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Die Reibung- und UnbiegsamkekL der Seile. 339
Es ist bey der Schraube gemeiniglich a tu Hinsicht
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6uf b sehr klein; daher ist beynahe P — ~j-\- -j ,
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oder wegen b rr sr/r, P~ —-—f- -—- * wo —die
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Kraft anzeiget, welche zur Ueberwindung der Aerbung
erforderlich ist.
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Das relative Gewicht, oder das B streben einer Last
Q an einer Schraubenspindel langst den Schrandengan-
gen der Mutterschraube herunter zu steigen , nahmli h
die Spindel aus der Mukterschtaube heraus zu winden ist
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vermöge §. 91., und die Reibung, wo-
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durch dieses Bestreben aufgehalten wird, ist^
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»etmSge §. 91. **• I0 °- Solange . -
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ist, bleibt die Schraube samt der Last ohne Beyhiife einer
ftemden Kraft in Ruhe. Damit sie von selbst umlauf, n kön-
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ne, muß ■> — T-, uud folglich auch
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st > kb seyn. Ist nun k — z, so muß die Höhe eines
Schrauoenganges größer se^n, als der dritte Theil des
Umfanges d r Hp ndel, und folg! ch auck größer als der
Durchm yer derselben, dam t dte Schraube von selbst
umlaufen könne, wenn ste nrcht von einer fremd»« Araft
gehalten wird. B y den Schrauben der Mu z Pressen, die
aus flachen Schraub ngangen von einem mehrfachen (Keivinde
bestehen, dabey sehr genau ausgearbeitet gut po urt, und ge-
hörig eingeschmieret sind, ist vielleicht nur k—\ o^er rioch
kleiner; daher lauten sie so willig um, wenn chou die Hohe
eines Schraubenganges an einem uud demselben Gewinde
nicht außerordentlich groß ist.
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