Full text: welcher die Mechanik der festen Körper enthält (3. Band)

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Vorläufige Einleitung. ** 
man berechtiget die Pressungen von verschiedenen bewegenden ^5 
Kräften a^f ein n und denselben bestimmten Körper für die Kräf 
te selbst anzunehmen; diese Pressungen können durch Gewichte 
ausgedrücket, durch Gewichte ausgemessen werden; es kön 
nen demnach auch die bewegenden Kräfte durch Gewichte 
ausgemessen werden. In dieser Bedeutung wird die bewe 
gende Kraft bey einem bestimmten freyfallen-en Körper durch 
fit eigenes Gewicht ausgedruckt; und die bewegende Kraft 
einer zuvor gesp mnten und nun loßgelassenen elastischen Fe 
der in dem ersten Aug nbl cke ihrer Wirkung ist dasje 
nige G-wicht, welches die Feder in der vorigen Spannung 
zu erhalten vermögend ist In gegenwärtiger Abhandlung 
werden allenthalben, wo das Gegentheil nicht angedeutet ist, 
die bewegenden Kräfte, so wie die Massen der Körper, 
durch Wienerpfunde ausgedrücket seyn, wenn sie in Zahl- n 
berechnet vorkommen Die Redensart auf einen Rörper 
wirket nach einer gewissen Richtung eine Rraft p = 
120 Pf. hat folgende Bedeutung , die Kraft/7 presset deu 
Körper nach dieser Richtung so stark, als ein Gewicht von 
i20 Pf eine Unterlage, welche den Fall dieses Gewichtes 
gänzlich,verhindert, nach einer verticalen Richtung zupressen 
oder zu drücken vermögend ist. Die Richtung einer bewe 
genden Kraft ist nichts anders, als diejenige gerade Linie, 
nach welcher sie den Körper zu bewegen strebet. 
§. 28. 
Eine bewegende Kraft heißt unveränderlich oder be 
ständig, wenn sie den Körper, er möge in Ruhe oder in 
was iminer für einer Bewegung seyn, unaufhörlich gleich 
stark presset; hingegen heißt sie veränderlich, wenn sie an 
ders einen ruhenden anders einen bewegten, und zwar einen 
und denselben verschiedentlich bewegten Körper verschieden^ 
lich presset. 
§. 29. 
Da man die Abnahme der Schwere in nicht gar zu 
großen Erhöhungen über der Erdfläche außer Acht lasse» 
kann
	        
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