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Die gleichförmig beschleunigte Bewegung. 3s
§. 42.
Diese zwölfFormeln sind hinreichend alle möglrchenFälle
aufzulösen, welche bey der greichförung beschleunigten Be
wegung vorkommen, wenn die Bewegung von der Ruhe an
fängt , wo aber weder die Maße des bewegten Körpers,
noch auch die bewegende Kraft in die Rechnung kömmt. Man
kann daraus verschiedene Folgen ableiten; als
I. Die erlangten Geschwindigkeiten bey einer und dersel
ben gleichförmig beschleunigten Bewegung verhalten sich wie
die verflossenen Zeiten. Denn es ist (§. 4-. I.) v = L.§r>
und aus demselben Grunde V— 2g T t folglich v : f
rr 2gt r <igT = t : T.
II. Be.y einer und derselben gleichförmig beschleunigten
Bewegung verhalten sich die ganzen zurückgelegten Wege wre
die Quadrate der verflossenen Zeiten, und auch wie die
Quadrate der erlangten Geschwindigkeiten. Denn es ist
(§. 41* IV.) s ~ gt* , und vermöge (§. 4w V.) x —
y t
—; aus demselben Grunde ist S — gT*, und S —
4g
— ; folglich s : S — gt* : gT
4g
v* r*
auch s : S = — : — :
4 g 4s
Theile des Weges, welche bey dieser Bewegung in einzel.
nen auf einander folgenden gleichgroßen Zeittheilen zurück
gelegt werden, verhalten sich gegen einander wie dre unge
raden natürlichen Zahlen; den man gebe nur in der For.
mel s =s gt* , der Zeit t nach der Ordnung die Werthe
2t, Zt, 4t, Lt. . . so sind die ganzen Wege, welche bey
dieser Bewegung vom Anfange gerechuet zurückgelegt werden,
folgende
gt*, 4gt*, 9gt*, r6§r*, 2$gt*, $6gt*, 49g**>
und folglich sind die Differenzen nähmlich die Theile des We
ges, welche nach der Ordnung in einem jeden gleichgroßen
Zeittheile—t zurückgelegt werden, folgende
yega Math. IN. C 4
Fig,
— f * : r* . und
Hingegen die