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Die gleichförmig beschleunigte Bewegung. 39
wegung = (c—2gt)dt, und folglich s = ct — gt*
statt findet. Es ist aus der Formel v = <?—2gt leicht 'zu
ersehen, daß die freye. Bewegung eines gerade aufwärts ge
worfenen Körpers eine gleichförmig verzögerte Bewegung
ist.
c—V
Aus der Gleichung v = <?—s^e, folgt t :
und t* =
C* 2CV-\-V*
4g % '
2g
Man substituiré diese Werthe
in der zweyten Gleichung s = ct — gt*, so t(i s =z
G* —V *
- In dieser Gleichung sehe man v = o, so zeigt
4?
c ^
j= — die Höhe an, welche ein mit der anfänglichen
4?
Geschwindigkeit c aufwärts geworfener Körper zu erreichen
c
im Stande ist; uud die dazu verwendete Zeit iste — ,
2 S
C V
wenn man in der Gleichung *=- die Geschwindigkeit
2g
v o setzet.
e *
Die Formel s = — gibt zu erkennen, daß die
AS
ganzen Höhen, welche verschiedene mit ungleichen Geschwin
digkeiten aufwärts geworfene Körper durch die freye Bewe
gung zu erreichen im Stande find, fich gegeneinander ver
halten, wie die Quadrate der anfänglichen Geschwindigkei--
c .
ten. Die Formel t=—- aber gibt zu erkennen, daß
2g
die dazu verwendeten Zeiten fich verhalten wie die anfängli
chen Geschwindigkeiten selbst»
c'
Die Formel s = —, ist mit (§. 41. V.) einerley?
AS
also ist auch die Höbe, welche ein mit der Geschwindigkeit e
frey aufwärts geworfener Körper zu erreichen im Stande