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Die gleichförmig beschleunigte Bewegung. 47
UI. Wenn ein Körper z. B. eine eiserne Kugrt in ei
nen Erdhaufen mit einer gewissen Geschwindigkeit hrneinge-
schossen wird, so dringt sie nur bis auf eine gewrsie Tiefe
ein, und verliert endlich ihre anfängliche Geschwineigk it
gänzlich, weil durch den Zusammenhang der Theile des Erd
haufens die Geschwindigkeit der eindringenden Kugel, so
wie durch die Anziehung der Erde die anfängliche Geschwin
digkeit eines gerade aufwärts geworfenen Körpers, nach
uno nach getilget wird. WeNn man annimmt, daß die
Gelchwindigk it der eindringenden Kugel in gleich großen auf
einander folgenden Zeiitheilen um gleich viel abnimmt, so
läßt sich das Eindringen der Kugel ausfolgende Art bestim
men. Es sey die Masse der eindringenden Kugel M,
und die Kraft — Z', welche die Geschwindigkeit der eindrin
genden Kugel gleichförmig vermindert, die anfängliche Ge
schwindigkeit der Kugel, mit der sie nähmlich den Erdhau
fen berühret, sey — c, und die Geschwindigkeit = r,,
nachdem sie eine gewisse Tiefe — s in einer gewissen Zeit
2 gPt
= t erreichet, so ist v — «? — , und j = ct ~
M ‘
gPt* M(c-—v)
——, woraus durch die Verbindung auch t = — .
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und s — folget. Nun setze man » — o, so
4gP
Mc*
ist ^ — die Tiefe des Loches, welches die Kugel mit
4§P
der anfänglichen Geschwindigkeit c hervorzubringen im ©tan»
Mo
de ist, und t = —— ist die dazu verwendete Zeit. Eben
2g P
so ist für eine andere anfängliche Geschwindigkeit = C der»
selben Kugel M bey derselben widerstehenden Kraft P eben
MC*
desselben Erdreichs die Tiefe des Loches S = •— —; folg-
4§P