Die veränderliche Bewegung. 75
^dem Gewichte eines Cylinders gleich sey, welcher mit der Fig.
K-'ges einerley Durchmesser , einerley specifisches Gewicht,
und die Höhe — /hat, und daß dabey die widerstehenden
Kräfte in verschiedenen Tiefen sich gegen einander verhalten, .
w<e die ^ren Potenzen der Liesen, so ist P:p~s k : b k ,
p.t* ±a' L 'Kfqs*‘
und folglich v\v —
nähmlich P~-j^zz^
2>gfi > wenn man in der oberen Formel statt /'feinen Werlh
ab K
6p/r k+I
setzet. Daraus folgt c und zwar
v* — 0- weil v* — r- fnr j== o ist.
Endlich fließt aus der gefundenen Gleichung der Werth
V *gf J
Setzet nistn nun in dieser setzten Gleichung v= o,
/*(£-f-1 )aC* b k *\ —
so i(i s = ■— j + * die ganze Tiefe des Lo
ches, welches die Kugel mit der anfänglichen Geschwindig
keit = g hervorzubringen im Stande ist.
Setzet man bey demselben Erdreiche den Durchmesser
einer anderen eindringenden Kugel — A von derselben Ma
terie, ihre anfängliche Geschwindigkeit — <7, und bey der
gleichen Tiefe ----- b die widerstehende Kraft — ,
so ist aus eben demselben Grunde bey dieser Kugel die ganze
S(k+i'\AC*b k \-±-
folglich ist S r=z(ac a )~^T ; (AC‘) ku ,
und auch 1 z=zac' 1, :AC*,
keineswegs aber s: Sz=zac*: AC*, obschon s = S
seyn muß, wenn ac s = AC* ist, ausgenommen es ist
k~=o, welches aber der Erfahrung gänzlich widerspricht,
in-