Die veränderliche Bewegung- -7 
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mit einem gegebenen Gewichte ~ p beschweret bis zu einet F 
gegebenen Liefe — ^ eingedrücket wird. Nachdem der Cy 
linder bis zu einer gewissen Liefe == s eingedrungen, sey da 
selbst seine Geschwindigkeit nur noch^r-, nnd die wider- 
wenn q des Cylinders eigenthümliches Gewicht bedeutet. 
Die wiederstehende Kraft läpk sich auf folgende Art ausdrü 
cken: da die Flache e in der Liefe b den Widerstand p \tu 
det, so muß dieselbe Flache e in der Tiefe s vermöge des 
ps* 
Satzes p': p — s k i den Widerstand ?/ ™ — empfin- 
den. Da nun die Fläche e in der Tiefe s den Widerstand 
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v'——r- leidet, so muß in dergleichen Liefe s die Grund- 
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siache des Cylinders \a*T vermöge des Satzes Pi p* 
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la'irx e den Widerstand P-=z—^~-~ empfinden ; folg- 
auch durch eine einzige Proportion nach dem Satze gefunden 
werden, daß er dem Products aus der vorderen auf 
die Richtungülinie senkrechten Alachs in die kte Potenz 
der Tiefe proportional ftv, nähmlich Pip^ia*^ : e.b v . 
Wenn der Cylinder nach einer verkicalen Richtung ent 
weder abwärts , oder aufwärts einbringet, so ist 
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vdv = -— 2gds -—weil das wirkliche Ges 
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