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Siebenter Abschnitt. §. 5.
Dieselben wurden in drei Fällen angestellt. Der 2' lange, 1" dicke
Eisenstab wurde einmal durch einen Strom magnetisirt, welcher die Nadel
der Tangentenhussole auf 7° ahlenkte, dann wurden die Messungen unter
denselben Verhältnissen wiederholt, aber die Ablenkung der Bussolennadel
betrug 20°, und endlich wurde der 2' lange Eisenkern durch einen 15 3 / 4 "
langen ersetzt, der nur 1 / ii “ Durchmesser hatte. Ich erhielt auf die Weise
folgende drei Reihen:
Freier Magnetismus auf der Länge eines 2' langen und 1" dicken Magnet
kernes hei 7° Stromstärke.
E
1/E
G
1/G
cVe+Vg
0,125"
0,3536
160
12,649
14,06
2,25
1,5
64
8
14
4,5
2,1213
30
5,3526
13,75
6,75
2,598
11
3,3166
13,7
9
3
3
1,732
13,7
11,125
3,336
0,3
0,5477
13,89
12
3,464
0,0
0,0
13,86
Die aus
dem zweiten und
fünften Versuche berechnete Constante
betrug in dem obigen Falle 4,18.
Die über den Colonnen stehenden Buch-
staben E und G bedeuten die Entfernung vom Ende des Magneten und
die Anziehung.
Stromstärke 20°.
E
VE
G
1/G
cve+Vg
0,215"
0,3536
86 Ltli.
9,274
10,335
2,25
1,5
34 „
5,831
10,331
4,5
2,1213
16 „
4
40,364
6,75
2,598
7,5 „
2,7386
10,533
9
3
2,06 „
1,435
10,435
11,125
3,3362
0,25 „
0,5
10,5
12
3,464
0,0 „
0,0
10,4
Noch ist zu bemerken, dass die in der Reihe bei 7° Stromstärke unter
G befindlichen Zahlen y 15 Loth bedeuten, während die hier aufgeführten
Werthe ganze Lothe sind.
Jeder der Reihen ist zuletzt noch unter 1/JE die Wurzel aus der
halben Länge des Magneten hinzugefügt, welche, mit der Constanten multi-