Full text: Magnetische Kreise, deren Theorie und Anwendung

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I. Theil. Theorie. 
(2 n r t — 2d); wir können diese Definition durch folgende Gleich 
ung darstellen, welche der Gleichung (9) § 75 analog ist 
Darin beziehen sich die Summenzeichen 2 auf alle Schlitze 
1 bis n; die Linienintegrale sind über die ferromagnetischen Theil- 
bögen zu nehmen. Wir definiren ferner wieder, ähnlich wie in 
Gleichung (10), den mittleren Entmagnetisirungsfaktor N durch die 
Gleichung 
Bezeichnen wir die selbsterzeugten Potentialdifferenzen in den 
Schützen kurz mit zi t T i} .... J n T i} ihre Summe mit 2 zl T iy 
so lässt sich die Gleichung (6 a) p. 84, folgendermaassen schreiben 
— Ti = 2§§'aäL. 
(22) 
Setzen wir dies in (21) ein, so kommt 
(IV) 2z! Ti = V3(2 Tr r, — 2d) 
als Grundgleichung für ein mehrfach geschlitztes Toroid; sie ist 
derjenigen für das einfach geschlitzte (I) § 75 offenbar völüg analog. 
Schreiten wir nun ohne weiteres, wie im vorigen Paragraphen, 
zur zweiten Annäherung und führen wir für jeden Schlitz analoge 
Funktionen n ein, so dass 
it, —• funct 
(23) 
n 2 = funct 
J 1 Ti = 4 
•V 2 T { = 4 n Q d., n 2 
z/ n Ti — 4 7i ^ dn n n 
Es wird dann
	        
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