134
I. Theil. Theorie.
Tabelle III.
Schlitz (3). Schlitzweite 0,103 cm.
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v ~ ®,
1,6
69
2197
2,4
117
3720
2045
1,82
0,550
3,8
206
6520
3660
1,78
0,561
5,1
279
8830
4880
1,81
0,553
6,8
383
12120
6720
1,81
0,553
8,9
492
15580
8610
1,81
0,553
11,9
628
19910
11230
1,78
0,563
14,9
748.
23680
13400
1,77
0,565
18,0
852
26970
15250
1,77
0,565
20,9
923
29260
16650
1,76
0,568
24,3
988
31300
18000
1,74
0,575
27,2
1036
32850
18900
1,74
0,575
36,9
1141
36190
21400
1,69
0,591
49,0
1200
38120
23200
1,65
0,608
64,5
1250
39800
24750
1,61
0,621
78,5
1285
40870
25800
1,59
0,631
99,5
1325
42230
27030
1,56
0,641
181,0
1428
45600
30550
1,50
0,670
267,0
1500
48120
32800
1,47
0,681
(300)
1525
48900
32500
1,50
0,667
schiedenen Schlitzweiten entsprechender), Kurven. Sie sind der
Reihenfolge nach mit 0, 1, 2, 3, 4, 5 bezeichnet.
Zu bemerken ist, dass für die Abscissen £)« drei verschiedene
Maassstäbe angewandt werden mussten, um die Fig. 21 nicht zu sehr
in die Höhe zu ziehen. Der anfängliche Maassstab ist für den
Ordinatenbereich 0 < $ < 1000 benutzt; für 1000<$<1300 gilt
ein fünffach verkleinerter, endlich für $>1300 ein zwanzigfach
verkleinerter Abscissenmaassstab; zugleich erhalten alle Theile der
Kurven in dieser Weise eine passende Neigung. Der allmählich
wachsende Einfluss des Schützes bei zunehmender Weite desselben
lässt sich auf den ersten Blick erkennen.
§ 88. Diskussion der Hauptresultate. Die Ergebnisse der
Versuche lassen sich von drei verschiedenen Gesichtspunkten aus
betrachten: