Full text: Magnetische Kreise, deren Theorie und Anwendung

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I. Theil. Theorie. 
Tabelle III. 
Schlitz (3). Schlitzweite 0,103 cm. 
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1,6 
69 
2197 
2,4 
117 
3720 
2045 
1,82 
0,550 
3,8 
206 
6520 
3660 
1,78 
0,561 
5,1 
279 
8830 
4880 
1,81 
0,553 
6,8 
383 
12120 
6720 
1,81 
0,553 
8,9 
492 
15580 
8610 
1,81 
0,553 
11,9 
628 
19910 
11230 
1,78 
0,563 
14,9 
748. 
23680 
13400 
1,77 
0,565 
18,0 
852 
26970 
15250 
1,77 
0,565 
20,9 
923 
29260 
16650 
1,76 
0,568 
24,3 
988 
31300 
18000 
1,74 
0,575 
27,2 
1036 
32850 
18900 
1,74 
0,575 
36,9 
1141 
36190 
21400 
1,69 
0,591 
49,0 
1200 
38120 
23200 
1,65 
0,608 
64,5 
1250 
39800 
24750 
1,61 
0,621 
78,5 
1285 
40870 
25800 
1,59 
0,631 
99,5 
1325 
42230 
27030 
1,56 
0,641 
181,0 
1428 
45600 
30550 
1,50 
0,670 
267,0 
1500 
48120 
32800 
1,47 
0,681 
(300) 
1525 
48900 
32500 
1,50 
0,667 
schiedenen Schlitzweiten entsprechender), Kurven. Sie sind der 
Reihenfolge nach mit 0, 1, 2, 3, 4, 5 bezeichnet. 
Zu bemerken ist, dass für die Abscissen £)« drei verschiedene 
Maassstäbe angewandt werden mussten, um die Fig. 21 nicht zu sehr 
in die Höhe zu ziehen. Der anfängliche Maassstab ist für den 
Ordinatenbereich 0 < $ < 1000 benutzt; für 1000<$<1300 gilt 
ein fünffach verkleinerter, endlich für $>1300 ein zwanzigfach 
verkleinerter Abscissenmaassstab; zugleich erhalten alle Theile der 
Kurven in dieser Weise eine passende Neigung. Der allmählich 
wachsende Einfluss des Schützes bei zunehmender Weite desselben 
lässt sich auf den ersten Blick erkennen. 
§ 88. Diskussion der Hauptresultate. Die Ergebnisse der 
Versuche lassen sich von drei verschiedenen Gesichtspunkten aus 
betrachten:
	        
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