52
I. Theil. Theorie.
sie wird sodann die Fläche F schneiden, wobei plötzhch auf
den Werth überspringt; dort ist ferner
ifdF — dydz;
endlich wird die Gerade wieder aus S' austreten und zwar in einem
Punkte x — x.,, wo % x — 3k und
i s dS' = — dy dz.
Wir haben dann bekannthch
(1) 3k — 3*i = J* ^ dx-f- (3* — 3*)-
*1
Wir sind nun im stände, unser Flächenintegral zu berechnen;
denn aus der bekannten Beziehung
cos (g, 9t) = cos (g, X) cos (9t, X) + cos (3, Y) cos (9t, Y)
-f- cos (3, Z) cos (9t, Z)
folgt
J/g cos (3, 9U)äS' =jj 3* UdS' +//&, ms dS’ +
( 2 ) r r ,
-|- j j 3^ h.s d S ,
wobei sämtliche Doppelintegrale über S' zu nehmen sind. Betrachten
wir eines der Glieder an der rechten Seite dieser Gleichung, etwa
das erste, so bemerken wir, dass nach dem Vorhergehenden
j* j^3aGs^£> — | J (3*i 3*2) dy dz = | | j^’^T dx dy dz
H - (3* 3*) lfdF.
Setzen wir diesen nebst den ähnlichen Ausdrücken für die
beiden übrigen Glieder in (2) ein, so erhalten wir schliesslich
JJ 8 c°s( SW '=-Jj7 (|^+ ¿y +^l)ixdydz
(ß) /» /»
4- | {(3* — 3*) G ~~b (3«/ — 3y) n V (3* — 3.?) fl/} d F.
®y
Den Ausdruck
/ ö3* . ö 3:v 1