Grundzüge der Theorie der starren Magnete.
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Setzen wir dies in obige Gleichung ein, so wird
' ö %y _ — 3%äxdy(ii—y) (C — g)
Ebenso findet man
— 3 %dx dy (C — z) (?/ — y)
Ö7?
Beide Ableitungen sind daher identisch und bleiben das, man
mag r noch so sehr unter jede angebbare Grenze herabdrücken.
In derselben Weise beweist man, dass wie
Folglich sind die Bedingungsgleichungen (7) § 39 erfüllt und
daher ist § im ganzen Raume ohne Ausnahme lamellar vertheilt,
auch an der Stelle, wo das Endelement selbst sich befindet.
Bilden wir zweitens die übrigen Ableitungen der Intensitätskom
ponenten nach den Koordinaten des Punktes P, indem wir die
für erstere in § 46 gegebenen Ausdrücke nach den letzteren dif-
ferentiiren, so finden wir
d fix % dx dy [r 2 — 3 (g — x)*}
de
d.<Q,
Övy
Ö w
d£
% dx dy [r 2 — 3 h] — y) 2 ]
SU doc dy [r 2 — 3 (£ — z) 2 ] _
^/»5 ^
wir sehen ferner, dass die Summe der drei Glieder rechts folgendem
Ausdrucke gleich wird
Dieser ist nun mit Rücksicht auf (18) für endliche Werthe
von r Null, nimmt aber für unendlich kleine r die Gestalt 0/0 an;
es lässt sich überdies zeigen, dass er in letzterem Falle nicht
schwindet. Wir haben also: ' .
(19)
0
[für r>0],