Full text: Worinnen vermittels drey sonderbahrer Instrumenten/Durch wunderbahre Würckung Der Natur und Kunst/I. Die Schwäre und Leichte/II. Die Truckene und Feuchte/III. Das Ab- und Zunehmen der Hitz und Kälte Der Lufft Zu erkennen seynd (Erster Theil)

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^ viele Früchten /Die lange Achem oder Mj- 
tzentragm/.gteichwre die Gerst/das Korn und 
der Haber; alle diese Spiken sind nach narür- 
liger Eygenschafft gcdrahek/ alss daß die Feuch 
tigkeit solche wieder aufforähe/' und zwar mehr 
rrnd mehr umb Ache zu rrucknen/viel empfind 
licher und geschwinder als die Seykcn von 
Farmen/davon hieobrn geredet worden/rm» 
rer allen aber die von dm Habem am meisten» 
. Von diesen Achemoder Spitzendes Ha 
bens muß man eine nehmen mit sampt dem 
KöM/nnd solche alrffdem Boden einer Buch 
sen auß Holtz/ Silber oder Kupffer/ mit Leym 
oder Siegelwachs fest machen/ also/ daß dis 
Spitze des Habems durch ein Loch gehe/ wel 
ches in demDeckel der Büchsen ist ;die Weits 
ttimbt man nach der Länge der Spitzen an der 
Aehren. 
‘ An das End der Spitzen mache mir Siegel- 
wachs oder Leym/wo sie auß der Büchse gehet/ 
einen Zciger von Papier/in Gestalt der Nadel 
in einem Compas . 
Den Umkreiß des Deckels der Büchsen 
theile in z so. Theil. Ma?
	        
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