ger das magn ethische Weserl bey derselbigen Hins
ein / drucket ake kleine den Härlein gleiche Thei
ler nieder / machet sich den Weg bey der Spitz wie-
derumb heraus zu kommen / und erhalt in dieser
Ci rcularion seinen Stand. Hergegen wo ihr ei
nen andern Strich nehmet mit der Nadel / nem-
lich mit der Spitz anfanget/ so dringet bey Lersel.
bigm das magnethische Wesen hinein / bieget die
kleine Theiler oder Zaserlein wicderymb zurück/
und machet sich einen neuen Weg bey der Gabel
hcrauß zu kommen/wodurch sie eine gantz andere/
der ersten zu widrige Einrichtung erhaltet. Wann
folglich diese Nadel frey anst eine Angel gcstellek
wird/ daß sie sich bewegen könne / und das ma»
griechische Wesen/ so seine Cirml. weise Bewe-
gung umb die Erd / die Nadel auss seinem Weg
antrifft i treibet es dieselbe so lang / biß sie sie in ei
nen Stand kommt / dardurch cF in die poros
eintringen könne/ nnd also erhalt es die Nadel in
solchen Stand/der da gleich ist mir der natürlichen
Bewegung des magnethifchen Wesens / durch
Hülste der beständigen Circularion. Aus dieser
Erfahrnuß sagen erliche / daß bey Bekräfftigunz
der Compaß- Nabelen mit dem Magnerh / man
denenselbigen des Magnechs seinen entgegen gcD
setzte Polos mittheile.
Cap,