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eins gewirbelte Gestalt habe/und zwar in gewissem
Beznck. ^
Wann ihr einem freyen und leicht beweglichen
Magnechenvorhalttk müder Hand den Polum
eines andern / aus welchem oas wagnechifche FigJ ^
Wesen rringek/ so ist gewiß / daß dieses Wftn/ s ‘
weiches auff seinem Weg und in dem Bezirck sei
ner Bewegung den andern Magrmh antrifft / an ^
denselben stoffen werde / und so lang draherr / biß eS
den entgegen gesetzten Polum erhalte/und hinein
srmgkn könne / wodurch diese beyde Magnechen
stch aneinander hencken.. Hergegen wann beyde
Pgü , darauß das msgnethische Wesen dampf-
ftr/ sich emander näheren / unö beyde Wesen so
auß den?oli5 krmgen / sich einander antreffen/ so
wird eines das andere soweit zurück stoffen / a!S
weirh der Bewegungs Bezirck ist/ das ist: so werk
alö dg nothwendig/ daß beyde ihre freye Circnla-
kiö» machen tornm ; also werden sie jo Niel star-
ckerzmück zu stoffen scheinen / wie viel kräfftiger
beyde Magnethm seyn ; diese Erklärzing dienet
die Ursachen zu geben / warumb eine Nabel sich mit
des Magnerhs ernem 9cr!o vereinige / Len an- k-Z.'rd.
Lern aber zu meiden Derne / dann die Nadel / in
dem sic emen Poium des ^agn^í^g: berühret/
erhaltet die Eygenschaffr durch Einrichtung, des
magnethischen Wesens/ und wird also zu reden/
Lin ariderer Magnech; dann zu beobachten ist/daß/
memahlen eine Nadtt anfange mit Meldung des
Magnerhs / sondern alsöhald ohtr Unterschied
dem ersten porgehailenm Polo anhänge/wodurch
D r- Hessen