Full text: Worinnen vermittels sonderbahrer Würckung der Natur und Kunst/die Krafft und Eigenschafft Des Magnet Entdecket wird (Zweyter Theil)

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BiMn 48. und 4? gewesen/bogc sich die Nabel 
nach der Erden bey 70. Grad/ welches die Bü 
ßung oder Weg des magnechischen Wesens all-^ 
da gewesen Es ist m achk zu nehmen/ daß sine 
Wik dem Magneti) bekrässtigteAadrl mrrdemEn- 
-enach der Ersen hänge/ allwo das Wcftn hin- 
ein krrnget / und ntchk nach etlicher Einbildung 
sich nach des Himmels Polo erhöhe / die Ele 
vation ju zeigen. 
Man ha^ erkennet i daß es kein wesentliches 
Gewicht an dem End der Nadel feye / dadurch sie 
sich nach der Erden bieget/ sondern daß das ma- 
griechischeWesen/ so da deständigltch durch die 
Dämpff^öchlenr oer Radel irmgee r dkeftlbige 
also richte/ undrn dieser Linien erhalte bey seiner 
Cuculweiftn Bewegung. ^ . 
Gap. XXX. 
Wie dem Magneth ftme KräffterZ 
W vermehre / uns/ wo solche einmahl 
vmchren/dttftlbe . wieder zu er- ' 
setzen sind ? 
Gleichheit so MAiZwifchen dem WaguZch 
^und dcmEysm besirnden/deßgleichendreBe- 
Aremlichkeii/ so man beobachtet an dem iegtrem / 
ümb die Eigenschaffk des Magnechs Zu empfan 
gen ; Ist Ürsach / daß Mn beschlossen / daß beyde 
zusammen gefügt i eine neue Würckung machen 
würden; Derhalben als man dessentwegen eine 
kleine Eyfeme Platten auss einen von des Mag- 
Uechs Pols gelegne / sahe Man daß der Magnech
	        
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