hem Gegenteil des andern nach der Länge über-
ctn komme. Ich habe zu einer Kit r. unterschied
liche Bewaffnungen genommen zu einem Ma-
gnech / die eine hab ich angemacht nach der Länge
des Eyftns / wie es geschmiedet / nach Anweisung
f . c hierunrerstehcnder Abbildung / die andere obvc
hab ich der ersten entgegen genommen / nembltch
daß die kleinen Theikger überzrpärg kamen / wie zu
sehen auß beygesetzter Abbildung«
Die erste Manier der Bewaffnung/nemblich
nach der Lange des Eyftns / Harem merken Theil
schwerer anffgehobch/als die anders. Die Ursach
ist/daß das magnerhische Wesen viel leichter sei
nen Laust der Länge nach nehmen kan / mit grös
serer Gewalt dmchbrkngen/ und also eine bessere
Würckung hervorbringen / da es hingegen auss
1 die andere Manier allzu grossen Widerstand har. 1
Ich habe z, Messer, Klingen lassen schmieden/
und die eine in Wasser ablöschen lassen / die ande
re aber nicht; Diese beyde Klingen werden auff
gleiche Weiß mit dem Magnech bekräftiget: die
jemge/welchc nicht ins Wasser kommen/ist schwer
zu verbrechen/und wo man den Bruch mir einem
Microscopi© betrachtet/ so erscheinen kleine spitzi
ge scharsse Thetlger / welche bey der Anrührung
siechen. Die andere aber /verbricht gleich Graß/
und der Bruch erscheinet voll kleinen kundigen
und eckigten Kügelein die da nicht stechen ; dieses
kompt daher / daß wann das Eyftn klüend ist / die
zuvor längliche kleine Thetlger sich zusammen zie
hen / wie kleine Kügelein / und widerfahret bey
v' allem
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