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SHIH.H.HIHIHI
Capitel. I.
Was ein Magneth feye/ von dessen
Mmen und Gestalt.
^ enm aflerwunderlichsten
Würckungen eine / fomanbiß-
4 hero in der Natur beobachtet/
ist, die jentge eines besondern
Wesens / Namens Magneth/
v^c-v an Färb nähere er sich dem Ey-
ftn-Ertz / doch viel schwächer / weilen die pori viel
enger. Weder seine Gestalt / nöch Grösse/ ha
ßen ein gewisses; man findet von selbigen unter
schiedliche Gestalt und Grosse. - .
„ Die Griechen haben dieses Wesen benamset
paywTtg fxctyrs und r< ; Die Lateiner
haben von gemacht Magnes; Die Fran-
tzosen haben es genennt /^iman ; Die Spanier
Piedramant.; Die Jkaliäner Caismica ; Die
Engelländer ^damantiions ; Die Teutschen
Magneth. 7- - - r - -
r Die Griechen haben dem Magneth den Na
men gegeben von - die Eigenfchassr/
welche er / sich zu dem Eysen zu fügen / zu bemer-
(f«ti / wie hemacher soll gemeldet werden / und die-
weilen sie eben mit diesem Wort o-ifyiTw den
Demant benambset / auß Ursachen / daß er etli-
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