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iet/daß diese Nadel / die den Magnith berühret/
klL.tz.Mx ;n gewisse Wette daran vorbey kommen/
nrcht allein die Eygenschasft andere kleine Naöe.
len auffztthcben/ erhalten/sondemauch sich gleich
dem Magneth selbsten/ nach den ?o!is der Welk
zu kehren Und zu wenden / also daß wann man sic
; wird drehen / und hemack wiederumb still stehet
k-'Z- f 4> von sich selbsten / Wird eines von den Enden nach
Mord / und das andere nach Süd sehen»
Bey öffrerer Wiederholung dieser Unters»«
chnttg / har matt erfahren/ daß als man eine Nadel
mrr dem Magneth bekrässlrget/dcr Magnech der«
selben ttnrerlGredme'7'olQs, alserftlbstm har/ge«
geben /' nemttch / dHHWEr de der Nadel/ welches
an dem MaZneth / so man Nord benamset / ange-
rKret/ sich rttchk nachMordwenden werde/ gleich
dem Magneth / sm.dern nach Gut- / und das an
dere lm Gegentheil.
Man §agl / wann eine Kompaß- Nadel in einer
Gcdmidie/ die nach Nord zu stehet / geschmiedet ;
werde / iind im schmieden das Ende der Nadel
siäts nach Nord zu qirff dem Amboß gehalten
werde/ allwo sie auch muß biß zu Erkaltung gelaf,
fen wckden/ in gleichem Lager/ als werde diese Na- j
del etwas Weniges MaKnekhifches haben / ohne «
daß si. jemahls Meinem Magneth genähert wor
den.
Wann ihr einem von den Pol« eines mit Eys j
fei fett bedeckten Magnrrhs / einen Polum emes
x andern Magnechs vorhaltet/ wird geschehen /daß
" y )! wannrmstMy2>otj unrerschttdilch /dasEysin.
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