«C( L0 )A«»
man vernommen / daß als eines von den Gröckek
des Magnerhs Ware aussgchenckr / und dem an
dern entgegen gehalten / sich eines dem andern ent
gegen gewendet / und sich nicht wollen vereinig
^7'gen / gleich sie zuvor vor dem Schnitt gewesen /
welches aus beygesetzter Abbildung besser zu erken
nen..ist. . ril
Als der Magnech A. Bl Ln zwey Theil F, G 0
zertheilet ware/har man mit r. Fäden das Theil
k.auff das Theil G. gehenckee /also daß die Sei
tens. mit der Seiten ‘JA. des andern Stücks ü-
beretn kommen / und die Seiten 3 . Mir dem an
dern 3. aber als das Stück k. in gewisser Wette
zu dem Stück G. kommen/ hak sich das Stück 3.
welches mit doppeltem Faden ohn hinderlich auff-
gehencktwäre/gewendet /also daß die Seiten 8»
Mit der Setten A♦ des Stücks G. überein kom
men/ welcbes rechk verkehrt ist gegen den Orch/fs
es gehabe zuvor / ehe der gantze Magnerh in
Theil zertheilt Ä ; , / ...
Mann matt im Gegentheil einen Magnech
schnurstracks herab nach feinem Axi zercheilt/wird
auffjeder Seiten dieserZerkhcilung ein neuer Po
ln* kommen. Zur Glerchnus / wann man den
Magnech A. 3. zertheilet in der bezeichneten mit
C D. mitten/ so wird dos Theil A. C. den Polum
nemlich gegen Norden/gleich wie es vor der Zer-
thettung gewesen / behalten die Seiten G aber
wirdSudoder Mittag; und an dem Stück V.3.
die Seiten 3. wird Sud verbleiben / gleich wie es
vor der Zerchetümg gewesen / -Weichen die