Figurirte Zahlen. 103 Figurirte Zahlen.
Flächenpunkt c, mithin kommen hinzu Kanten Ad entsteht ein 4tes Icosaeder;
noch 20 - 5= 15 Dreiecksflächen jede mit für dieses kommen hinzu 11 Eckpunkte,
einem Mittelpunkt, sind 15 Flächenpunkte. 25 X 3 = 75 Kantenpunkte und 15 x 3 = 45
In Summa kommen hinzu 11 + 50+15 Flächenpunkte, in Summa 11 + 75 + 45
= 76 Punkte und die 4te Icosaedralzahl = 131 und die 5te Icosaedralzahl ist
ist 48 + 76 = 124. 124 + 131 = 255 u. s. w.
Bei abermaliger Verlängerung der 5 Die Reihe der Jicosaedralzahlen ist
1 . 12 • 48 • 124 • 255
11 • 36 • 76 • 131 (lte Differenzenreihe)
25 • 40 • 55 (2te Differenzenreihe)
15 • 15 • 15 (3te Differenzenreihe)
Das «te Glied der Icosaedralzahlen ist nach der Formel Bd. L, pag. 122:
„ n - 1 „ (n - 1) (« - 2) . , (» - 1) (» - 2) (n - 3)
' 1 ' 1-2
wo C = 1, B = 11, A = 25 und d = 15 ist;
also ntes Glied = 1« (ö/t 2 — 5n + 2)
Die Summe der ersten n Glieder nach
der Bd. I , pag. 128 aufgestelten Formel
wo a — 1, a, =11, t/j=25; « g = 15, ist
mithin S = Vjn (15»t 3 + 10n* — 3h + 2)
4. Die II exaedralzahlen. Das Hexa
eder oder der Cubus hat zur Begrenzung
6 Vierecksflächen, 12 Kanten und 8 Ecken,
deren jede -von 3 Vierecksflächen gebil
det wird. Es sei ABCD, Fig. 636, eine
der Vierecksflächen, deren Seiten = 1
sind; die im Abstande = 1 darunter be
findliche Fläche sei A'B'C'D' dann sind
die 4 Seitenflächen mit welchen diese
beiden Grundflächen verbunden werden
AA’, BB'. BB'CC', CC'DI)' und AA' DD'.
Die 8 Ecken A, B, C, D, A', B’, C', D'
bilden die Grundzahl 8 der Ilexaedral-
zahlen.
Verlängert man die 3 Kanten AB, AD,
AA' um 1 bis AE, AG, AA" und man
vollendet das dazugehörige Hexaeder
AEFGA'E'F'G", so ist mit diesem die
einzige Ecke + des ersten Hexaeders ge
meinschaftlich. Zu der 3ten Hexaeder
zahl kommen also hinzu 7 Eckpunkte.
Von den 12 Kanten haben nur die 3 Kan
ten AE, AG und AA" schon die Mittel
punkte B, D, A', folglich erhalten von
den übrigen 9 Kanten jede einen Punkt
« und es kommen hinzu 9 Kantenpunkte.
Ferner haben nur 3 Flächen einen Mit
telpunkt wie C, nämlich die Fläche AEFG
den Punkt C, AEA"E" den Punkt B'
und die Fläche AGA"G" den Punkt D'•
folglich erhalten von den übrigen 3 Flä-
S = -J- (9h 3 + 6n 2 - 5n - 2) =
8
6. Die Polyedralzahlen sind Zahlen
Form:
T l • 2 • 3
chen noch jede einen Mittelpunkt und es
kommen hinzu 3 Flächenpunkte, die 3te
Hexaedralzahl ist demnach
8 + 7 + 9 + 3 = 27
Verlängert man wdeder bis AH, AK,
AA"', so kommen zur 4ten Hexaedralzahl
hinzu 7 Eckpunkte; 9 Kanten jede mit
2 Punkten wie ß, ß, also 9x2 = 18 Kan
tenpunkte und 3 Flächen jede mit 4 Flä
chenpunkten wie c, ce, F, re =3x4=12
Flächenpunkte, die 4te Hexaedralzahl
ist also 27 + 7 + 18 + 12 = 64
Die Zahlen, welche den vorangegange
nen Hexaedralzahlen zugezählt werden,
um die nächstfolgenden zu geben sind
1) 7
2) 7 + 9 • 1 + 3
3) 7 + 9.2 + 4-3
4) 7 + 9 • 3 + 9 • 3
n) 7 + 9 (h — 1) + 3 (n — l) 2
Die llexaedral- oder Cubikzahlenreihe ist
1 • 8 • 27.64 • 125 n 3
und die Summe der ersten n Glieder nach
der Formel Bd. I., pag. 128 wo a = 1,
a t = 7; «, = 12; = 6 ist
S = |h 2 (»i + l) 2
5. Die Dodekaedralzahlen sind
Bd. II., pag. 319 mit Fig. 565 abgehan
delt. Die Reihe derselben ist
1 • 20 • 84 • 210 • 455.... U (9/t 3 - 9/t + 2)
die Summe derselben findet man nach
der schon vorher gedachten Formel wo
a = 1; «, = 19; a 2 = 45 ; a 3 = 27 ist
kn (n + l>(3n + 1) (3/t — 2)
der Reihe 3ter Ordnung von folgender