vinkel zwischen den
V und RS und PQ.
inkel einander gleich,
nien JK und GH pa-
die Linien CD und
so sind nach No. 28
i UV parallel,
nd sehr leicht zu be-
erade Linie eine von
schneidet, so schnei
dere Ebene,
bene eine von 2 pa-
meidet, so schneidet
Ebene.
E. einer dritten pa-
l sie unter einander
er Flächenwinkel ist
ei zusammentreflende
bilden; er wird durch
beider Ebenen ge-
). 20).
ist die Vereinigung
inkel, von denen je
n gemeinschaftlichen
die in verschiedenen
ine gemeinschaftliche
schaftlichen Schenkel
der die Durchschnitts-
lieser Winkel heifsen
r inkel selbst die S ei-
chaftliche Spitze aller
der Ecke. Die Nei-
eier in einer Kante
Ebenen heifsen die
. Sind diese Win-
Seiten eingeschlos-
leiner als zwei Rechte,
rhaben oder eine
gendenWinkeln.
izeln gröfser als zwei
Ecke hohl oder eine
ngenden Winkeln,
ferner nach der An-
reiseitige, vier, fünf
int; die dreiseitigen
Körp erdreiecke.
eitigen Ecke sind je
lengenommen gröfser
9C mit der Spitze C
D und ACD einzeln
ACB, so ist zu be-
CD + BCD
der Seite ACB einen
ziehe die beliebige
welche die CE in E
so ist
hieraus
nun ist
d. h.
&ACDSS&ACE
AD — AE
AD + BD > AB
AD + BD> AE + BE
folglich BD > BE
hierzu CD = CE
und BC = BC
folglich liegt in den Dreiecken BCD und
BCE der gröfseren Seite BD der gröfsere
Z BCD und der kleineren Seite BE der
kleinere ZBCE gegenüber, also
Z_BCD> ZBCE
hierzu Z ACD = Z A CE
folglich ZACD + ZBCD > ZACB
3. Hieraus folgt: wenn 3 gerade Linien
von einem Punkt aus der Art gezogen
sind, dafs von den 3 Winkeln, welche
diese Linien mit einander bilden je 2
gröfser sind als der dritte, so liegen die
3 Linien nicht in einer Ebene sondern
bilden eine dreiseitige Ecke.
4. In jeder dreiseitigen oder mehrsei
tigen erhabenen Ecke betragen die Seiten
zusammengenommen weniger als 4 Rechte.
Denn schneidet man sämmtliche Kan
ten der vielseitigen Ecke C durch eine
Ebene AB...G, so bildet diese ein Viel
eck von so vielen Seiten als die Ecke
Seiten hat, deren Seiten bilden mit der
jenen Dreiecksflächen ABC.... eben so
viele dreiseitige Ecken.
Nun hat man die Summe der 3 Win
kel eines jeden Dreiecks wie CAB = 2
Rechten, also
ZCAB + Z CBA = 2 R - ZACB
Z CBD + Z CDB = 2ft - Z BCD
Sind nun n solcher Dreiecke vorhan
den, so ist die Summe links, nämlich die
Summe sämmtlicher an den Vieleckssei
ten befindlichen Dreieckswinkel = 2 nR
weniger der Summe sämmtlicher n Seiten
der Ecke.
Ferner ist die Summe sämmtlicher Um
fangswinkel der Vielecks:
ZGAB + ZABD + .... = 2»iß — 4ß
und von jenen Dreieckswinkeln sind nach
No. 2 immer 2 gröfser als der anliegende
Umfangswinkel, wie
ZCAG + ZCAB > Z GAB
Z CBA + Z CBD > Z ABD
folglich ist auch die den links stehenden
Dreieckswinkeln gleiche Summe
2nR — (ZACB -t- ZBCD + .... Z GCA)
gröfser als die sämmtlichen Umfangswin
keln gleiche Summe 2nR — 4R oder es ist
2 nR - (ZACB + ZBCD + .... ZGCA)> 2nR - 4R
woraus Ecke. In beiden Ecken sind die Seiten
Z ACB 4- Z BCD \ ... Z GCA < 4 ft. der einen die Ergänzungen der Winkel
5. Errichtet man in der Spitze einer der anderen Ecke zu 2 rechten Winkeln.
Ecke auf deren Seiten Normalen, legt Es seien ACB und BCD zwei Seiten
durch je 2 und 2 neben einander stehende einer Ecke mit der gemeinschaftlichen
derselben Ebenen, so entsteht eine neue Kante CB, FC eine Normale auf der Seite