-?x 1170 Thlr. = 360 Thlr.
— X 1170 Thlr. = 540 Thlr.
4 A
\ in-\-n 1 + TU 4" n 1 -f- 7/1- -f- n
Einen Zahlenfall gibt Meier Hirsch,
pag. 166, No. 19:
1170 Thaler sollen unter 3 Personen
.4, B, C nach Yerhältnifs ihres Alters
vertheilt werden. Nun ist B um den
dritten Theil älter, C aber doppelt so
alt als A. Wieviel erhält jeder?
Die gegebene fortlaufende Propor
tion ist
A:B:C= 1:1,
folglich der Ansatz
A
B
c
Summa 1170Thlr.
2. Wenn die Zahlenverhältnisse in fort
laufender Proportion nicht gegeben wer
den, so sind dieselben in eine solche zu
vor zu verwandeln, (s. „geometrische Pro
portionen“, No. 10).
Meier Hirsch, pag. 166, No. 22 gibt fol
gendes Schema:
Eine Zahl a in 3 solche Theile zu zer
legen, dafs der erste Theil (s) sich zum
zweiten (y) wie m : n und der zweite Theil
zum dritten (a:) wie p : q verhalte. Diese
Theile sind?
Die gegebenen Proportionen sind
a : y = m : n
y : x — p : q
das erste Yerhältnifs mit p, das zweite
mit n multiplicirt ergibt
a : y : x = mp vnp : nq
: ) 1 :
also s:
) mp: J
: 1170= 1A :
y-
1 a — np: >
: ) 2 :
)
x:
) nq: )
mp -f np -)- nq
uiu nv n 7
• (l * fl zz * * (t ‘ X -
mp np -f nq ’ ' mp -j- np -f- nq ’ mp -)- np A nq
Ein Zahlenbeispiel gibt Meier Hirsch,
pag. 166, No. 21:
Eine Schnldenmasse von 21000 Thlr.
soll unter 4 Gläubiger A, B, C, D nach
Verhältnifs ihrer Forderungen vertheilt
werden. Nun verhält sich die Forderung
des A zu der des B wie 2:3, die For
derung des B zu der des C wie 4: 5 und
die Forderung des C zu der des D wie
6 :7. Wie viel erhält demnach jeder
Gläubiger ?
Die gegebenen Proportionen fortlau
fend zu machen ist
A:B = 2:3= 8
ß:C = 4:5 = 12
C:D = Q: 7= 6:
Man hat also
B erhält —— x 21000 Thlr. = 4800 Thlr.
105
30
105
35
105
-f 21000 Thlr. = 6000 Thlr.
X 21000 Thlr. = 7000 Thlr.
: 12 = 16 : 24
15 = 24:30
7 = 30 : 35
Summa 21000 Thlr.
3. Die gegebenen Verhältnifszahlen
können auch gemischte sein.
Beispiel. (Meier Hirsch, pag. 168,
No. 33).
Eine Wittwe soll nach dem Testament
ihres verstorbenen Ehemannes mit ihren
2 Söhnen und 3 Töchtern eine Summe
von 7500 Thlr. theilen, und zwar soll
jeder Sohn doppelt so viel bekommen
wie jede Tochter, sie selbst aber gerade
so viel wie ihre Kinder zusammengenom
men und noch überdies 500 Thlr. Wie
viel wird die Wittwe und jedes ihrer
Kinder bekommen?
Nennt man den Antheil der Tochter
T, so sind die Verhältnisse:
3 Töchte:
2 Söhne
die Witt
die Sum
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