LO
0,8640
0,8860
0,8000
30-1,5540
1,4510
0,8740
'9—1,2780
1,0940
0,7155
0,8520
0,7155
1,0220
1,2720
1,8450
1,8600
0,9000
1,0286
1,2122
2,5240
1,0380
0,8770
0,7700
536-0,7530
120-0,8910
0,9270
0,9050
1,3470
0,9350
1,0000
1,4520
0,9940
0,9920
1,0330
1,0210
0,9620
1,0200
1,0380
1,0150
0,9970
25 — 1,0020
1,1330
74—0,9210
1,5400
0,9725
0,9258
0,9220
1,0740
c h t e v o n
härischen
om men.
. 0,5912
(und 2,695?)
1,0000
2,4700
2,4378
2,7000
2,4090
2,4216
2,1230
1,8064
4,4288-
Gewicht,
Fluorborgas .
Fluorphosphor
Fluorsiliciumgas .
Hydriotsaures Gas
Jodsäuregas . . .
Kohlenoxydgas . .
„ saures Gas
„ wasserstoifgas
Kohlenwasserstoffgas, ölbildendes
Phosphorwasserstoffgas in min.
des Ph 0,9022-
Phosphorwasserstoffgas in max
des Ph. . . 0,9700, 1,214,
Salzsaures Gas . .
Sauerstoffgas . . .
Schwefelwasserstoffgas
Schwefligsaures Gas .
Stickstoffgas . . .
„ oxydgas . .
„ oxydulgas .
Wasserstoffgas . . .
0,0688-
2,3709
5,9390
3,5735
4,3700
4,4193
0,9727
1,5240
0,5590
0,9784
1,7610
1,2500
1,2474
1,1026
1,1912
2,2470
0,9760
1,0393
1,5270
0,0689
Tabelle
der specifischen Gewichte von
Dämpfen, das der atmosphäri-
schen Luft als Einheit genommen.
Alkoholdampf . . . 1,6018—1,6133
Arsenikdampf ....
Benzoeätherdampf . .
Bordampf
Bromdampf
Blausäuredampf . . .
Chlorarsenikdampf in min.
Chlorcyandampf . . .
Chlorphosphordampf in min
Chlorsiliciumdampf .
Chlortitandampf Ti CI 2
Chlorzinndampf St CI 4
Cyansäuredampf . .
Essigätherdampf . .
Hydriodätherdampf .
Joddampf
5,1839
5,4090
0,7487
5,3934
0,9476
6,3006
2,1130
4,8750
5,9390
6,8360
1,1997
0,9476
3,0670
4,8720
Naphthadampf von Miano
Phosphordampf . .
Quecksilberdampf . .
Salpeterätherdampf .
Salpetrigsaurer Dampf
Salzätherdampf ,
* (schwerer)
Sauerkleeätherdampf
Schwefelätherdampf
Schwefelkohlenstoffdampf
Schwefelsäuredampf
Siliciumdampf
Terpenthinöldampf
Titandampf
Wasserdampf
Zinndampf
8,6195-8,7160
2,8330
2,2052
6,9760
2,6270
1,4500
2,2190
3,4484
5,0870
2,5860
2,6447
2,1204
1,0197
5,0130
2,1070
0,6200
4,0530
ein Körper an seinem Gewicht erleidet,
wenn er in Wasser gesenkt wird. Die
Erklärung davon gibt der Art. Druck,
hydrostatischer, Bd. II., pag. 333,
No. 2 und 3; die Ermittelung specifischer
Gewichte von Körpern mit Hülfe des ge
fundenen Gewichtsverlustes derselben der
Art. Gewicht, No. 4 Der Art. Ar
chimedische Aufgabe, Bd. I., pag. 99
lehrt, bei gegebenen Mischungen aus 2
bestimmten Stoffen das Gewicht jedes
dieser Stoffe mit Hülfe der bekannten
Gewichtsverluste zu finden.
Gewölbe über einen Raum ist dessen
hohle gekrümmte Decke; die Wände des
Raums oder einzelne Pfeiler, auf welchen
das Gewölbe ruht, heifsen seine Wider
lager. Je nach der Form der Krüm
mung erhält das Gewölbe den speciellen
Namen, jedoch nicht in geometrischer
Bezeichnung, sondern im Vergleich mit
Gegenständen aus dem practischen Leben
mit denen das Gewölbe Aehnlichkeit hat.
Ist die Krümmung eine Halbkugelfläche
oder eine Calotte, so heilst das Gewölbe
Kuppel; man bedeckt mit derselben
kreisförmige und viereckige Räume. Ist
die Krümmung der Theil eines Cylinder-
mantels, so heifst das Gewölbe Tonnen
oder Kufengewölbe und wenn die
Decke nur einen kleinen Theil eines Cy-
lindermantels ausmacht, Kappenge
wölbe. Zwei Tonnen- oder Kappenge
wölbe über einen Raum, die sich in schar
fen Kanten überschneiden heifst Kreuz
gewölbe. Werden diese Kanten zu
krummen Flächen abgerundet, Mulden
gewölbe. Geschieht der mittlere Schlufs
eines Muldengewölbes oder einer Kugel
durch eine horizontale Ebene, so heifst
das Gewölbe ein Spiegelgewölbe, die
Ebene selbst der Spiegel. Treffen 2
halbe Tonnengewölbe in der Mitte des
überdeckten Raums in einer mit beiden
Widerlagern parallelen Kante zusammen,
so heifst das Gewölbe Spitzgewölbe.
Die unteren sichtbaren krummen Ober
flächen der Gewölbe heifsen Wölbun-
Gewichtsaräometer, s. u. Aräometer,
Bd. I., pag. 97.