und
Ec.be. :
ZA'DH = Zadh
Z A'HD = /1 ahd = R
daher
A A'HD SS A ahd
hieraus
A'H = ah
DH = dh
da nun
A’J = AE = ae
so ist
HJ = Ae = HE'
hierzu
Z SE'H = Z Sß h = R
und
Z S DH — Z sdh = R
14
Eilferprobe.
hierausViereck SDHE'^ Viereck sdhe
hieraus Z DSE' = Seite bsc.
Fig. 599
Da nun sämmtliche 3 Seiten constru-
irt sind, so lassen sich die noch fehlen
den Winkel nach No. 19 construiren.
24. Wenn in der Aufgabe 23 die Linie
DH<HJ, so schneidet der Kreis aus II
die Linie HD und es existiren 2 Ecken
von gleichen gegebenen Stücken, weil in
nerhalb HD noch eine zweite Tangente
aus S gezeichnet werden kann. Dies
stimmt auch mit der ersten Bedingung
No. 14, unter welcher nur eine und keine
zweite Ecke möglich ist.
Denn wenn DH>HE'
oder dh > eh
so ist Z adh < Z ae h
folglich Seite asc < Seite asb
Nun ist ZA’DJ — Za.dh kleiner als 90°
gezeichnet, desgleichen die ihm anlie
gende Seite ASB = asb < 90° und nach
No. 14, 1 existirt daher nur eine Ecke
wenn die gegenüber liegende Seite asc >
als die anliegende asb ist, wenn also
he>hd oder HE’ > HD ist.
Wenn man die Seiten und Winkel
nach Vorschrift der 4 Bedingungen No. 14
nimmt oder zum Theil nicht nimmt er
hält man die Richtigkeit auch der übri
gen Sätze No. 14 mit Hülfe der Con-
struction No. 23 anschaulich.
25. Sind von einer dreiseitigen Ecke
2 Winkel gegeben und eine Seite, welche
einem dieser Winkel gegenüber liegt, so
findet man die übrigen Stücke durch Con-
struction, wenn man von den gegebenen
Stücken die Supplemente nimmt; man
erhält mit diesen 2 Seiten und einen der
einen Seite gegenüberliegenden Winkel
Construirt man daher nach No. 23, so er
hält man die Supplemente der verlang
ten Stücke von der gegebenen Ecke.
2G. Die Bestimmungen über vier- und
mehrseitige Ecken erhält man dadurch,
dafs man sie in dreiseitige Ecken zerlegt.
Ecken (in einem Krystall) sind die
Punkte in welchen mehrere Kanten, oder
was dasselbe ist, mehrere Flächen zusam
men treffen. Die E werden nach der
Anzahl der sie bildenden Flächen oder
Kanten benannt und heifsen 3 flächig,
4flächig u. s w. oder 3kantig, 4kantig
u. s. w. Je nach Beschaffenheit der Kan
ten werden die von diesen gebildeten
Ecken regulär, symmetrisch und irregu
lär oder unsymmetrisch genannt.
Reguläre Ecken sind solche, die
von lauter gleichen Kanten gebildet wer
den; d. h. wenn die in der E. zusam-
mentreffenden Flächen gleiche Neigungs
winkel unter einander haben.
Symmetriche Ecken sind solche,
in welchen die Kanten zweierlei Gröfse
haben, die aber der Reihe nach mit ein
ander regelmäfsig abwechseln.
Irreguläre oder unsymmetrische
Ecken sind solche, die weder regulär
noch symmetrisch sind, die also entwe
der von lauter ungleichen Kanten ge
bildet werden oder wenn die gleichen
Kanten, welche darunter sind, mit den
anderen nicht regelmäfsig abwechseln.
Zwei Ecken sind einander gleich,
wenn deren gleichliegende Kanten in
beiden einander gleich sind, sonst un
gleich
Die Ecken in einem Krystall unter
scheidet man je nach deren Lage: die
Ecken, welche in den Endpunkten der
N ormalaxe liegen heifsen Scheitelecken
oder Endecken, die übrigen Seiten
ecken.
Eigentlicher Bruch s. v. w. ächter
Bruch.
Eilferprobe ist eine Probe oder Prü-
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