122350
117400
110470
00 bis 125070
14125
13845
7480
14030
19080
17120
500 bis 14400
2990
11225
6830
8230
.4116
17590
r relative
it kommt zur
ui unverrück-
debene E ein
ie Länge her-
e durch eine
»elastet, wird,
g der Theile
Körpers her-
ui Körper die
winkliges Pa
lessen letzter
Icher mit der
imenfällt, ist
dessen Breite
Endquer-
E von E in
das Ge-
rrennung der
rs quer gegen
erfolgen wird,
er Trennung,
jetzt wohl all-
ch die, welche
mik) pag. 437
he von Ber-
[ sollen hier
ie früher dar-
iten und die
Resultate auf-
- von Galilei
nähme aufge
hende Körper
cität. besitzt,
denn er sagt:
rden vor dem
d, der Körper
r Querschnitt,
etzt in jedem
einen gleich
Festigkeit.
83
Festigkeit.
grofsen Widerstand entgegen und dieser
ist gleich der absoluten Festigkeit. Da
gegen ist deren Wirkung gegen die beim
Zerreifsen der Länge nach dadurch ver
schieden, dafs sie für das Zerbrechen mit
Hebelsarmen um Axen drehbar dem Zer
reifsen der Theile des Körpers widersteht.
Fig. 624.
E B1
/ [ i /
/ t /1 /
a/JX-ÆZ
■o?/ ^
Aus dieser Hypothese entspringt fol
gende Theorie für die respective Festig
keit :
Es sei in dem Parallelepipedum, Fig.
624 die Breite CI) — b, die Höhe AC = h,
die Länge AE= l\ dann wird bei der Ein
wirkung von P die Linie CD zur Dreh-
axe, nämlich zu der Axe, um welche der
Körper im Augenblick des Bruchs sich
drehen würde. Bezeichnet man den Co
efficient der absoluten Festigkeit, d. h.
die Kraft durch welche der Körper von
der Flächeneinheit als Querschnitt zer-
reifst mit k, so ist die absolute F. des
Körpers = kbh.
Nun ist die absolute F. auf den Quer
schnitt gleichmäfsig vertheilt, also kann
dieselbe in dem Schwerpunkt N allein
thätig gesetzt werden; dieser liegt auf
der halben Höhe SL — ' h, es wirkt also
der Widerstand kbh an dem Hebelsarm
l h und dessen statisches Moment ist =
\kblr. Die Kraft P wirkt am Hebelsarm
/, folglich ist fur’s Gleichgewicht:
P. /= \kbh 2
bk 2
3. Die zweite Hypothese von Leibnitz
und Hariotte nimmt gleichfalls an, dais
bei der Aufserung der respectiven Festig
keit sich eine Drehaxe CD bildet, ferner
dafs die Theile eines festen Körpers als
ausdehnbar betrachtet werden müssen und
dais die in dem Befestignngsquerschnitt
ABC!) befindlichen Körpertheile in dem
Verhältnifs ihrer Entfernung von der
Drehaxe sich ausdehnen.
Nun wird vorausgesetzt, dafs der Kör
per zerbricht, wenn die der Drehaxe ent
ferntesten Theile des Befestigungsquer
schnitts diejenige Ausdehnung erhalten,
mit welcher sie beim Angriff ihrer ab
soluten Festigkeit zerreifsen würden.
Aus dieser Hypothese entspringt fol
gende Theorie für die respective Festig
keit :
Gesetzt es sei AN = BT, Fig. 624, die
Ausdehnung der von der Drehaxe CD
um AC — h entfernten auf der Linie AB
befindlichen Körpertheile, bei welcher
diese nach den Richtungen AN....BT
zerreilsen müssen, so ist deren Wider
stand = b • k und deren Moment = bk • h.
Die in der Entfernung CO — x von der
Drehaxe befindlichen Körpertheile haben
die Ausdehnung Oli — B AN, folglich ist
deren Widerstand gegen das Zerreifsen
nach der Richtung OR — bk und de
ren Moment = — b • k. •
li
Folglich haben sämmtliche auf die Höhe
CO in dem befestigten Querschnitt be
findlichen Körpertheile CUOU das Mo
ment :
bk f* 2 (2)
wo die Constante fortfällt weil fiir :r = 0
das Moment ebenfalls = 0 wird. Also
das Moment auf CO =
Für x — h erhält man das Moment der
absoluten Festigkeit für die Körpertheile
des ganzen Querschnitts ABCD —