mithin das vollständige Moment
für die Länge der Schiene
- fgy sec p • lg p 2 (---- ° ^
Für x — de = b erhält man
nun endlich das Moment der
ganzen Schiene
= fgy sec Q • l 9 Q 2 * ( 6 3 " )
Es ist aber
g — 0,755,
y = 66,
Ac-ms = nr«i = if = ri „ 37 o 47 , 36 „
Am 11 7jj-
also q- 37° 47' 36”. Um a und b zu bestimmen, so verhält sich
tp : Im = ms : md oder 4f : 7 ^ = 6£ : md,
= 10,2’ und dB = md — mB = 10,2’ — 8” = 9,534'
mithin dg = a = dB ■ cos q = 9,534 cos • 37° 47' 36" = 7,53'.
Ferner ist Ad • cos p = de oder {Al + tm + md) cos p
oder (8" + 7|' + 10,2’) • cos 37° 47' 36" = b = 14,77'.
lb 3 — a 3 \
Es ist also f • g • y • sec p • tg p 2 ^—-—J = 3312,63 Pfund.
6. Die Schlägelwelle.
a, der Theil zwischen den beiden Häl
sen ist 18 Fufs lang und 14 Fufs im □
stark.
In Bezug auf nebenstehende Figur ist
j/,u 2 +»' 2 die Entfernung des Elements
vom Mittelpunkt der Welle.
Setzt man nun die Wellenlänge = I,
so ist das Gewicht des Elements
= dv • d[.i l • g • y
also das Moment der Trägheit dieses
Elements
Fig. 860.
= kV 2 + v 2 dv • dfi • ly = (u 2 + y 2 ) 9»' • 9,u ly = Igy • 9/< (u a • 9»> + i' 2 • 9»')
Batrachtet man nun zuerst 9/u als Const. so ist
Igy 9,u /(« 2 9»> -f y 2 9*0 = Igy 9yi ^,u 2 v + V — j + C
C ist hier = 0, denn für v — 0 ver
schwindet der ganze Ausdruck.
Für v = a ist obiger Ausdruck
. a“u
= h Y y a + - g--■ + c
Für f.i = 0 verschwindet der ganze Aus-
a 3 \ druck, mithin ist C = 0.
3 / Für fx = a erhält man das Moment der
Betrachtet man nun v als constant, so Trägheit vom 4ten Theil der Welle
ergibt sich durch Integration das Moment = Igy Ja 4 »