Full text: K - P (4. Band)

Keil. 
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Keil. 
Fi*. 734. 
gen mit den Keilseiten her 
rührenden Reibung zufolge 
haben die Widerstände Rich 
tungen, die für P-\- Reibung 
(II) zwischen DG und V und 
die für Q + R zwischen DH 
und Fliegen. Und zw r ar sind 
W D und W'D diese Richtun 
gen, und zugleich I)W und 
I) W' die Richtungen der den 
Widerständen P + R und 
Q + H für’s Gleichgewicht 
entgegenwirkenden Seiten 
kräfte W und W' der Kraft 
F, wenn Z.GDW — ¿HDW' 
— t der Reibungswinkel ist. 
Nun hat man für’s Gleich 
gewicht, wenn DW zur Mo- 
menten»xe genommen wird, 
W • sin WDW’ 
= V sin VDW 
wirken und die der Kraft 
tenden auf die Wirkungen 
theilten Seitenkräfte nach 
gerichtet sein. 
Der von der Berührung 
V gleichgel- 
P und Q ver- woraus 
DG und DH 
Nun ist 
der Gegenla- ¿WDW’ = 
\ V = V±IRE' v 
sin WDW ’ 
Z GDII - 2t = 180° - 2« - 2r 
woher W = 
Z VD W = Z VDH - r = Z CDU - - t = 90° - « 
cos (et -f d -f- t) 
V 
(1) 
sin 2 (« + r) 
Eben so ist, DW zur Momentenaxe genommen, 
_ sin VDW _ sin (Z CDG+J - 0 _ siw(90°-f J - rr — i) co«(a+r-J) y 
~ sin WDW' sin 2 (« + 7) sin 2 (« + 7) sin2(« + 0 
Die nach JW gerichtete Seitenkraft 1F tung, nach welcher die Widerstände aus- 
und der nach JE gerichtete Widerstand weichen können, normal sein mufs. 
P geben nur eine Mittelkraft, welche im Ist also JK normal JE, so mufs JK die 
Falle des Gleichgewichts auf der Rieh- Richtung der Mittelkraft aus W und P sein. 
Nun ist aber /_EJW = Z EJC + Z WJC = /9 - « + GJD = 90° + ß - a - r 
und Z KJ W = Z EJW — Z EJK = ß — « — t 
Daher JK zur Momentenaxe genommen Richtungen der Kräfte Q und VF' auf 
P sin 90° = P= W sin (ß — « — ?) PQ eine Normale ML, so ist diese die 
p Richtung der Mittelkraft zwischen diesen 
und W = (3) beiden Kräften, von welchen Q nach NF 
sin (ß rt 7) un d w n ach DW' gerichtet ist; 
Um W' zu bestimmen errichte in M, unfl es ist q sin NML _ \y< sin WML 
dem Durchschnittspunkt zwischen den 
Nun ist 
Z FM W = z FNC + Z W'OC = y - « + Z WOC = y - « + Z DON = y - « + 90° - r 
folglich Z WML = ZFM W - FML = y — c< - 1 
und W-~— ^ r (4) 
SiTi (y — « — 7) 
Werden diese Werthe von W und W' (Gl. 3 und 4) in die obigen Gleichungen 
1 und 2 für W und VF’ substituirt, so erhält man
	        
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