(7)
(8)
fX II
die Subtangente GT = jr^ = ^
die Subnormale GJ = fx • fx
Nun ist für die Parabel y 2 = px
... 8 y p y
mithin ly n = -£- = x- = —
■ dx 2y 2x
Tangente DT = ) 4.r 2 -f y 2 = | 4./- 2 + px
= j \'W+?
Normale DJ = -p- \'y iJ c 4j- 2 =4 | » 2 +4px
Ix
= l 7 ! f +7 2 (9)
Subtangente GT — 2x = (10)
Subnormale GJ = \p (11)
Ist ÖL der Krümmungshalbmesser r
für D, so hat man nach Bd. II, pag. 188,
Gleichung 9 bis 11.
Abscisse E/i = 3^ + 4p (12)
4.r 2 4x 41/ 3
Ordinate LK —
y
V
(13)
Radius DL = (14)
* 4p
0 In Betracht, dafs die Ellipse und die
Hyperbel Durchmesser haben, ist es
angemessen zu untersuchen, ob dies nicht
auch für die Parabel der Fall sei.
Setzt man in Formel I. das Bekannte
0* sin 2 ß — A (p — fi cos ß) = 0, so ist (Fig.
(‘>08, pag. 40) der Anfangspunkt E der
Abscissen ein Parabelpunkt. Es fragt
sich nun, unter welchem Winkel ß die
verlängerte Linie FC ein Durchmesser
wird; d. h. unter welchem Winkel ß für
ein jedes einzelne u zwei gleiche entge
gengesetzte z entstehen.
Die Gleichung I. hat nun die allgemeine
Form
« 2 z- 2 — l>zu -)- cu 2 -f dz -j- eu = 0
und es ist ein einziges ± z als Wurzel der
Gleichung nur möglich, wenn diejenigen
Glieder, welche uz und z zum Factor
haben, fortfallen.
Diese beiden Glieder sind nun
— 2 sin (ß + d) sin ß • zu — [2 y sin (ß -f d) sin ß A cos (ß -(- d)] z
Das erste Glied wird = 0 für ß — 0 und Gleichung I.
für {ß + ,)) = 0; für die zweite Annahme s in 2 J • z 2 - A cos d . s + Au = 0
wird das zweite Glied = — Az, verschwin- Abscisse ist hier die Axe und die
det also nicht. Es mufs also jedenfalls Uie Abscisse i.st hier die Axe und die
/3 = 0, d.h. die Abscisse, wenn sie Durch- s P™ ht a’ f /
messer werden soll, mit der Axe 4= lau- L s0 a s ... c . os J z . t
fen. Für diesen Werth erhält man die als Durchmesser existirt, dafs also schief-
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