Polyeder.
Fig. 895.
279 Polyeder.
den halben Neigungswinkel (ly)
A 17 n C0S ~
cos AEG i
sin GAE —
cos A G
Ist nun die Anzahl der Seiten (AB,...)
jeder Seiteniläche = »«, so ist der Cosi
nus der halben Seite AG = All = dem
Cosinus von (90° — Z.GEA)
woraus
U = 90 0 - Z GEN = 90° - — 7t (1)
flächen entstandene Polygon, dessen Sei
ten und Winkel alle gleich sind. Jede
Seite, wie AB ... sei = «, jeder Winkel,
wie FAEB = y, die Dreiecke EAB, EBC...
sind alle gleichschenklig und es ist
¿AEB = /_BEC = —.
mithin
sin ly —
m
180°
n
780°
(2)
Für das Tetraeder, das Octaeder, das
Icosaeder, das Hexaeder, das Dodekaeder
ist
m = 3, 3, 3, 4, 5 und n = 3, 4, 5, 3, 3
ZAEG = ZBEG = —, folglich ist für Demnach hat man sin (ly) für
Wird nun AB durch einen Bogen EG
in G halbirt, so ist EG auf AB normal,
das Tetraeder
das Octaeder
das Ikosaeder
das Hexaeder
cos
60°
sin
60°
cos
45°
sin
60°
cos
36°
siîl
60°
cos
60°
sin
45°
cos
60°
sin
36°
p = a7 6 ;
p = iF(2 7
i°
0=^2;
y = 70° 31' 44"
y = 109° 28’ 16"
y = 138° 11’ 23"
y= 90°
20
20. Um /1 und r zu bestimmen be
zeichne, wie No. 19
m die Anzahl der Seiten jeder Grenz
fläche,
n die Zahl der zu jeder Ecke gehören
den Grenzebenen,
so hat man schon No. 19:
y den Neigungswinkel zweier Ebenen
durch die Formel
180°
cos
(1)
Fig. 896.
sin ly =
180 r
Es sei Fig. 896: ABVED die Grenz
fläche eines P., C deren Mittelpunkt.
Denkt man sich von C aus in und um
dieses regelmäfsige Vieleck Kreise be
schrieben, so ist CII der Halbmesser (r’)
des inneren, CE der Halbmesser (/¿') des a ] s0
äufseren Kreises, und es ist
CH = r’ = EH • lg CEH
, , , 180 °
r' = lk • cot
m
(2)