iecks kann aber
r beiden Bogen
von BAC liegt,
innerhalb des
r der Spitze A
= aR, ein con-
3 nicht möglich
b des Dreiecks
IC = ^R ist, so
olglich die drei
dilossenen Win-
die beiden Bo-
welche %R fas
unkt schneiden
h nur einen
)reieck, dessen
nnerhalb immer
flehen die von
ogenen Linien
¡en, so gibt es
mer auch einen
ig nach No. 21
ir einen Punkt
ibe es nämlich
?enigstens zwei
;ebildeten Win-
is nach No. 22
o diese Winkel
M' wäre aber
mittleren Ent-
, CM' von M’
nkte. Folglich
den beiden un-
h als Schenkel
AM’, BM', CM’
dinaten der auf
den gleichweit
te nach No. 3
:hes jedoch we-
Yinkel offenbar
k einen Winkel
t so kann der
ig nicht inner
es =A;liC=äß
g MAB < I R,
sin müfste.
Punkt kleinster Entfernung. 331 Pyramide.
ntfernung.
der Punkt kleinster Entfernung überhaupt
eben so wenig liegen als außerhalb des
Dreiecks, weil sich von einem solchen
Punkt nie nach den Spitzen drei gleiche
Winkel mit einander einschliefsende ge
rade Linien ziehen lassen, wie es doch
in vorliegendem Fall möglich sein nitifste
(23). Daher mufs der Punkt kleinster
Entfernung in zwei Seiten zugleich, d. h.
in einer Spitze des Dreiecks liegen. Da
aber offenbar BA + BC > AB + AC,
CA + CB > AB + AC ist, so mufs der
Punkt kleinster Entfernung in der Spitze
C des stumpfen Winkels liegen.
Pyramide ist ein Körper, der von einer
drei- oder mehrseitigen Figur als Grund
fläche und von so vielen Dreiecken als
diese Grundfläche Seiten hat als Sei
tenflächen, die alle in einem Punkt
der Spitze zusammen treffen, begrenzt
wird; der Abstand der Spitze von der
Grundfläche ist die Höhe der Pyramide.
2. Wird eine Pyramide mit Ebenen
parallel ihrer Grundfläche geschnitten,
so sind die Durchschnitte der Grund
fläche ähnlich und ihre Flächen verhal
ten sich zur Grundfläche wie die Qua
drate ihrer Abstände von der Spitze zu
dem Quadrat des Abstandes der Grund
fläche von der Spitze.
Denn ist EFG eine der Grundfläche
BCD parallele Durchschnittsebene, dann
sind die Durchschnittslinien dieser Ebene
mit den Seitenflächen der Pyramide den
Seiten der Grundfläche parallel, nämlich
EF+ CD, EG 4= BD, FG + BC. Deshalb
y_EFG - Z_BCD u. s. w.
Fig. 931.
Die Durchschnittsfigur und die Grund
fläche sind also in einerlei Folge gleich
winklig, weil FG =h BC, und so ist
FG : BC= AF-.AC
und weil EF^CD
EF: CD = AF-.AC
daher FG: BC = EF: CD
Schliefst man so fort, so folgt, dafs
die Seiten beider Ebenen, die an glei
chen homologen Winkeln liegen , je zwei
und zwei einander proportional sind, mit
hin sind Durchschnitt und Grundfläche
einander ähnlich.
All sei ein Loth auf die Grundfläche
aus der Spitze gefällt. Dieses schneide
die Durchschnittsebene in J, ziehe BH,
GJ, so sind diese parallel. Daher
AH:AJ = AB:AG = BC: FG
daher ist AIP : AJ 2 = BC 2 : FG 2 .
Aehnliche Figuren verhalten sich aber
wie die Quadrate homologer Linien, also
Grundfläche BCD : Durchschnittsfläche
EFG = BC 2 : FG 1 = AR 2 : AJ 2 .
2. Der Inhalt einer Pyramide ist das
Product aus dem Drittheil der Höhe und
dem Inhalt der Grundfläche.
Denn es sei g der Inhalt der Grund
fläche und h die Höhe der Pyramide.
Diese Höhe theile man in eine beliebige
Anzahl gleicher Theile, lege durch die
Theilpunkte Ebenen parallel zur Grund
fläche, so zerlegen diese die Pyramide in
n Theile, deren Inhalte, von der Spitze
abgezählt, der Reihe nach mit p, p a ... p n
bezeichnet seien. Zwischen je zwei näch
sten Durchschnitten denke man sich Pris
men construirt, deren eine Seitenkante
mit einer Seitenkante der Pyramide zu
sammenfällt und wovon das eine den
oberen, das andere den unteren Durch
schnitt zu Endflächen, beide aber den
Abstand der beiden Durchschnitte, also
— h zur Höhe haben; so erhält man zwei
n
Reihen von Prismen; die Prismen der
einen Reihe sind Theile der zwischen die
selben Durchschnitte fallenden Pyramiden-
theile, also kleiner als diese Theile, die
Summe ihrer Inhalte also kleiner als der
der Pyramide. Dagegen sind von den Pris
men der anderen Reihe die zwischen den
selben Durchschnitten liegenden Pyra
midenstücke nur Theile, die Prismenstücke
also gröfser als die zugehörigen Pyrami
denstücke. Die Summe ihrer Inhalte
also gröfser. Die Prismen der ersten
Reihe sind also inwendige Prismen, die
Durchschnitte, welche durch den (»t— 1)
und den »iten Theilpunkt der Höhe von
der Spitze abgezählt gehen, haben die
, .. , m — 1 , . m ,
Abstande h und —• h von dieser
n n
Spitze. Bezeichnet man diese Durch
schnitte mit g m _j und g m , so hat man
nach dem vorigen Satz