38 Kiepert, Transformationsgleichungen u. Division der elliptischen Functionen.
in.)
2fitü' \
1 — £
£-(»-1))« ( n . 2(w — 1> 2
Durch Differentiation der Gleichungen (10.) und (11.) erhalten wir endlich
noch die beiden wichtigsten Relationen
Schliesslich ist noch zu bemerken, dass
= Pu — Pt>
wird.
§. 2. Ueber die Transformation n [en Grades.
Die ganze Transformationstheorie lässt sich darauf zurückfiihren, die
elliptische Function Pu mit den Perioden 2cd und 2c»' durch eine mit den
Perioden 2nco, 2co' oder 2co, 2noj' darzustellen. Diese Aufgabe kann fol-
gendermassen gelöst werden. Wir nennen die Function mit den primitiven
Perioden 2co und 2nco' wieder p x u und ihre Perioden 2co l9 2coi, dann wird
Pu in dem Periodenparallelogramm 2cd^ 2uo\ nur unendlich für
n
und zwar unendlich gross von der zweiten Ordnung. Da nun die Entwicke
lung von Pu gleich
^-+2 l O^M 2 +-
ist, so beginnt auch die Entwickelung nach Potenzen von
2 vio',
= u — 2rco'
u
n
folglich ist nach Gleichung (17.) der vorhergehenden Ab-