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Kiepert, Careen, deren Bogen ein elliptisches Integral ist.
gebracht werden kann, wenn
&1+M YK = 4-a 2 a 2 4 Y a m a m +2pw + 2qu)'
ist; da wir jedoch von dieser Umkehrung in dem Folgenden keinen Ge
brauch machen, so kann der Beweis fortgelassen werden.
Wenn wir jetzt setzen
(5.)
so wird
dx-Yidu fi x 4
—А = (p (и) = 2 2 c x¡v fí*\u-a v \
eine Function, die wir analog dem Vorhergehenden auf die Form
, r* a ( u — c i)°’( M — c i ')...a(u — c e )
V W i (7( M _a l )“i +1 a(?/ — a 3 ) a °- +1 ...ff(M — a m ') a m+ 1
bringen können. Dabei ist
P = cd-Y « 2 H f« m + rn = r + w,
Ci + c 2 H bc ? — (^1+1)^ +( cc 2+f) ßf 2H Y ( cc »i+l) ö m + 2p a? + 2</a/-j-©.
Wenn wir nun mit a'„ die zu a v conjugirt complexen Grössen bezeichnen,
so wollen wir die m Grössen a 2 , ... a m und die Coefficienten c XV) deren
Anzahl gleich
a \ + a 2 + • •' ~Y a m ~ r
ist, so bestimmen, dass die r+m Gleichungen
befriedigt werden. Die Anzahl (r+m) dieser Gleichungen ist gerade so
gross als die Zahl der verfügbaren a v und c xvr> von denen aber eine will
kürlich ist, da es nur auf das Verhältnis der Coefficienten c xv ankommt.
Dieser Ausfall wird aber dadurch ersetzt, dass wir noch über den Modul
der elliptischen Function beliebig verfügen können. Wir haben also genau
so viel verfügbare Grössen, als Gleichungen in dem System (7.) zu erfüllen
sind. Sind aber diese Gleichungen erfüllt, so hat man nach passender Be-
= 0,
9>i)
= 0, .
= 0.
y'(« 2)
1 t
= 0,
<p"(<h)
= 0, .
. . ф(«=+0
= 0.
= 0,
<p"M
= 0, .
. . (p ia ™ +1) (a in )
= 0
MMOTIM