Kiepert, Curren, deren Bogen ein elliptisches Integral ist.
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Dabei ist p deiinirt durch die Gleichung
p 2 — 2e 2 p — e 2 — e x e 3 — 0.
Dies in die vorige Gleichung eingesetzt, giebt
8 Ci e 3 = (9 + 25) Co.
Das untere Zeichen können wir nicht brauchen, weil wir dann
e x e 3 + 2el = (e 2 — e 1 )(^ — e 3 ) — 0
hätten; es gilt also das obere Zeichen
4e,e 3 = Hel.
Setzen wir e 2 = 2, so wird wegen e x + e 2 + e 3 — 0,
e 3 = —1—4 i,
g 3 = 136,
Jetzt können wir auch leicht das Verhältniss von c und c x bestimmen; es
müsste nämlich
sein, oder da f(^~) nicht Null ist.
also
ci— 6 c x = 0, c — —6c 1 i.
Wir haben daher
(47.) x+iy = c 1 [-6«/*(m + -^-) + /‘'(w + ^-)]-
Ausserdem ist aber auch
(48.) x+iy = c fflzM=i e T
«’(•*+t)
wobei b-\-c~(o' wird. Aus der Zusammenstellung von Gleichung (47.) und
(48.) findet man nun nach einigen Zwischenrechnungen
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Nach sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
ehern dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880.
gr. 8°. M. 16.
1. 720 S.
für sein schätzb^^?"k^^^^^q!flichtet ist!
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
seinem dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab- Fortsetzung folgen lasse,
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass Hannover.