ung.
ischen Curven
einen singu-
on derartigen
id, finden, so
grals eine be-
ollständig ge-
dass die Ab
eben Integrals
definirt durch
zen wir, da k
V ~ r A
— e / ?
V -V
e —e
c \ 2
ralibus ellipticis
ier vergi. Ueber
iultiplication der
». 805—314, und
rattung ist. Bor-
Iuepert, Elliptische Integrale erster Gattung.
folglich ist
c , —
e — e
c — c
\e -|- e
(
'e -\-e
dy' i = dif,
oder, da es auf das Vorzeichen nicht ankommt,
V — >h
4 cosx— \e
Gibt man c alle Werthe von Hh oo bis 0, so nimmt
k alle Werthe von 0 bis 1 an; wir können also mit Hülfe
der durch Gleichung (2.) definirten Cnrven alle elliptischen
Integrale erster Gattung darstellen. Gleichzeitig sieht
man, dass die Gesannntheit dieser Curven eine Fläche
/ e —A l V —
(3.) 4 cosx—\e—e ) \e —e I
bedeckt, indem man einfach z statt c setzt, und zwar
sind alle ebenen Schnitte dieser Fläche, parallel zur xy-
Ebene, solche Curven.
Die Gleichung dieser Fläche ist aber in Bezug auf
y und z symmetrisch, d h. alle Schnitte parallel zur
s^-Ebene sind gleichfalls solche Curven und der zur xy-
Ebene parallelen Curvenschaar congruent.
Aus diesen beiden congruenten Curvenschaaren lässt
sich leicht ein Modell dieser Fläche construiren. Man hat
nur derartige Curven auf Cartonpapier zu zeichnen, aus
zuschneiden und passend in einander zu fügen. 1 )
Die Fläche ist in der Richtung der x-Axe periodisch
und zwar beträgt die Periode 2 n, da ros ( r "}~ 2 n Ti) TTT ros X
’) Diese Modelle liefert die Gosoliorsky’sche Buchhandlung in
Breslau unter dem Titel: „Modell einer Minimalfläche, die alle
elliptischen Integrale erster Gattung geometrisch repräsentirt.“
1*
Jti. oenrorer, ineone aer uDernacnen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
' gri 8° M. i6. ' m
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu-
samrhengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schatzDare^Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.