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Kiepert, Auflösung der Gleichungen fünften Grades.
Hätte man 2r statt 16r geschrieben, so würde hei h 4n ausser der ra ten
Wurzel der Einheit noch eine achte Wurzel der Einheit als Factor hinzu
treten.
In dem Folgenden spielt nun die Grösse ä t ‘- eine grosse Rolle. Um
also eine 24 te Einheitswurzel hei /¿ TY zu vermeiden, schreibe ich die Pe
rioden der transformirten Function
2o> r-. t 2o/-|-48ra>
, 2 ü) resp. 2 üj,
n 1 r n
Dadurch wird nur die Anordnung der f eine andre, weshalb ich auch in
den Formeln (2 a .), (2 6 .) und (34), (34) bei der Grösse f das untere Vor
zeichen erhalten muss, während man bisher nur das obere Zeichen hatte.
Nach Formel (10.) wird
g ( 6«/+i44r«, ) = g ^_ 4«’+96r« +2a , l 448rco )
f 4&/-{-96ra> \
= e
.o(-
und deshalb
f r = e
(Irj’+Wrr)) ( M + ^ 4rl ° ) G / 2 ft/-p 48 rt»
V 5
4o/-4-96ro>
Für u — — +48rftj w j r( | a nnc | nac p Formel (9.)
n
2o/~|-48rw \
5 /
4
2o> 4^r (w,+24,a,):!
UT’ 6 ' 2i
h~S£-' *r r=*si i-h 2y ~h-™>-
und ebenso
K
Ç 4a/-f 96 rw ^
l-A 2
1—Ä 2 >
n
Dies giebt
oder
2w ¿“<- a,, + 24ra ’^ 0£ nr — h *e~™ r / i—h 2> ' + -’S №r \—h 2i ' ^£~‘ i8r
' 77 V
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, , v=« /4 lîirv h 5 x
(18.) A = -fA ' ./ ■ n ( ;
+» (6Z+1) 3
-f-ao (ti^+4) 3
1) ; -ä 12