Dieselbe Form wie bei Gleichung (9.) erhält
man, wenn man den andern, aus Gleichung (7.)
sich ergebenden Werth von nämlich
<* + ßy
* ~ 3 + Jt/
mit Gleichung (5.) zusammenstellt und y elimi-
nirt. Damit nun aber völlige Uebereinstimmung
mit Gleichung (9) stattfindet, müssen a, ß und
g 3
so gewählt werden, daß die Gleichungen
(11.)
SJ 2 «3 _ WJccß 2 +216^3 (Ja 2 ß — ß 3 )
= 12
J 2 a* + 18Ja 2 ß 2 — 27/S 4 + 216^ 3 aß 3
= 12 3 g 3 Jm,
J 3 a b + 10 J 2 a 3 ß 2 + 45 Jctß* 4 216# 3 ß b
— 12 3 g 3 J 2 n
befriedigt werden. Dies geschieht, wenn man «
aus der quadratischen Gleichung
— Imn + m 3 ) a 2 + (111 3 m + ln 2 — 2m 2 n)
271 3 n 4 64Ü 2 m 2 — mn 2 = 0
a
berechnet und in die Formeln
4 12^2 — Z« 2 + 8ma — 3 w,
(13.)|± J = l 2 [(ln — m 2 ) a 4 win],
ß 2 = ±Z 3 [(Z 2 « 2 411Zm«464w 2 -27/w]
ein setzt.