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Kiepert, zur Transformationstheorie der elliptischen Functionen.
für andere Werthe der Primzahl n ähnlich gebildete Grössen
f = e
rjw(n 3 —1)
12n
/ 2m \ /4co\ pn — 1 \
oi )c>( )...o( cd)
' n y \ n s V n /
giebt, welche für die Transformation n ieu Grades die entsprechende Be
deutung haben.
Die Einführung dieser Grössen f hat noch vor der des Jacohisehen
Multiplicators M den Vorzug, dass die Gleichung, welcher f 2 genügt, ein
facher wird als die für M. In der Gleichung für f'~ 2 sind nämlich die
Coefiicienten sämmtlich ganze rationale Functionen von g 2 und # 3 , während
sie in der Gleichung für M irrationale Functionen dieser Grössen sind.
Dabei ist in der Gleichung
/* 2M+2 +9i/‘ 2n + 9 2 r- 2 + - + g ra r+9, i+1 = 0
ganz allgemein
9»
n—1
(-1 y~.n
+i
4 = gl—27 gl.
Die übrigen Coefiicienten g« kann man, wie sich zeigen wird, bis auf Zahl-
coefficienten von vornherein ohne Rechnung angehen und bildet, gleichfalls
ohne Rechnung, dass etliche von ihnen ganz verschwinden. So kann man
z. B. für n — 11 sofort die Gleichung
jf24 _j_ ° j} 12 _j_ if 2 | U 2 y3 jffi
C 3 9 2
r+ t
c x9>(),
r-
w
o
Z/ 5/ 1 J' I * / « J* ' ' • JIO I J1
hinschreiben, wobei sich die Zahlcoefbcienten c, c x , c 2 , c 3 , c 4 sehr leicht
durch Reihenentwickelungen ergehen, von denen man immer nur das erste
Glied braucht.
In welcher Beziehung diese Transformationsgleichungen zur Auf
lösung der Gleichungen höherer Grade stehen, soll späteren Untersuchungen
Vorbehalten bleiben. Hier sei nur noch hinzugefügt, dass die linearen
Jacobi&chen Relationen ebenso zwischen den Grössen
fl fl fl
fit-1
gelten, wie sie zwischen
fi A, f11 • • • fn—i
selbst bestehen. Ferner führt die Darstellung von /* als Quotient zweier
W'Tti
Potenzreihen von h — e w zur Auffindung allgemeinerer Grössen, die gleicli-
r
SSlSSmBmBäm