Kiepert, zur Transformationstheorie der elliptischen Functionen.
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1 —h 2v
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n—i ^0 ^1—h 2nv ')
Uv (1 -Ä 2y )”
- / 2t»> \ ^ . f 7l\ . C ¿71 \ . / n— 1 \ ®
f = Gr)
Da nun noch ausserdem
2~ sin (~) sin (^)... sin ^ ) = t
und
ist, so wird
(—)* = J-™h^fi(l-h 2v )
\ 71 ' y—i
+CO
«(62+1) 3
, h n n(\—h 2nv ) , 2 (-iy-h 12
(^6) f>— * n J/=1 ' in *==-»
hhfl(\—h 2v ) jn + £ (-\fh 12
y =1 2=—00
Es seien nun noch D, D 0 , _D 1? ... die Grössen, in welche z/ = g\— 21g]
bei der Transformation übergeht, dann ist
(7.) ¿* = (-£-)V*jz( 1-A 2 ") und D'- J = (~~f h™ H (1— A^”’’),
folglich ist
(8-) t = (-£)*.
§. 3. Darstellung der übrigen Wurzeln der Transformationsgleichung.
Die andern Wurzeln der Gleichung (rc+l) ten Grades für / 2 erhält
man, indem man — = 1 an stelle von — setzt, wobei r die
1 n n n 1
Werthe 0, 1, 2, ... n—1 annimmt. Auf diese Weise erhält man
n—1
(6i+i) 3
fr
TjW(n- — 1)
' Í2n
n. oturuter, meorie der Ubertiächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
«.x v/xwiivui^ uvmvuviij um
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
W sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.