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Kiepert, zur Transformationstheorie der elliptischen Functionen.
so wird
11—1
Nun ist noch
l'e-e, =
und
Ve 1 -e i = (|^) ä -n i (l-A 3 ~)(l+A" p ’'- I, ) , !
wo und e z zu der transformirten Function gehören, also ist
die Grösse, für welche Jacobi zuerst seine Behauptung ausgesprochen hat.
Man kann aber fragen, welches die allgemeinste Form sei von einer
solchen Potenzsumme der Grösse h, damit die Potenzsummen, die aus ihr
durch Transformation hergeleitet werden können, den Jacofosclien Relationen
genügen. Zunächst sei
(al+bY-
und
(q/. + fe)’
cn
(r = 0, 1, 2, ... n—1).
Hierbei sind a und c ganz beliebige Zahlen, während man b so bestimmen
muss, dass bn = ag±b ist, dann wird nämlich
also
(25.) F„ + F v -f F 2 -j b F n _ t — F |In,
und
(26.) F 0 +e-*F l + e-VF i + - + e-t- 1 »F n _ l = 0.
Dies ist aber noch nicht die allgemeinste Form einer solchen Potenzsumme
sondern man kann die einzelnen Glieder noch mit passenden Coefficienten
multipliciren, wie es auch in den bisher angeführten Beispielen bereits ge
schehen ist, wo die Factoren (—1Y oder (-iy («G + 6) hinzutraten. Man
kann darin aber noch viel weiter gehen, und kann die einzelnen Glieder