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L. Kiepert,
geben, weil diese Gleichungen später noch gebraucht werden. Für
n — 5 wird nämlich
(54.)
Z 12 +10Z 6 -12 T2 Z 2 +5 = 0,
und für n — 7
(55.) L u
Z 16 +14Z 12 + 63Z 8 + 70 Z 4 + 216 y 3 Z 2 —7 = 0.
Sind die Gleichungen für die Größe Z, oder was auf dasselbe
hinauskommt, die Gleichungen für die Größe f gebildet, so findet
man nach den Angaben in Abschnitt II auch alle übrigen Größen,
welche bei der Transformation n ten Grades auftreten. So wird jetzt
für n = 5, indem man
setzt,
F t = A 2 /‘ 10 + 5A/ 4 —2<7 2
(56.)
und
9~9, = 20(Ar+13/- 2 ),
K(9~9 S ) = -420^ 3 (Ar+3ir 2 ).
(56a.)
Für n — 7 ist, wenn man
28F x = 8 A 4 /’ 14 + 84A 3 / ,,0 + 252 A 2 /“ 6 +140 A/’ 2 +216^ 3
setzt,
ö(m ||«>, &') — e ffma (3 7 u(p 3 u — Gr 1 p 2 u + G- 2 pu — G 3 ),
12 gß x = AY 10 +13A 2 /’ 6 +47A/ ,2 -54^ 3 +14/- 2 ,
= — 3 AY 10 —39 g z A 2 /' 0 — A 3 /’ 4
(57.)
-159^ A/ ! - 6A + 81 g\ -132 S r,r-‘+ 7
1446?, = AY‘»+13A7*+59A/- s -18 ? ,+ 74/- !
und
F.iü-g,) = 60 i r I (AY 1 ''+15AY , + 51A/- i +10f- i ),
s (g,-g 3 ) = 7(AY"+43AY , + 467Af ,, + 1634/- 2 ).
Abschnitt Y.
Untersuchung desFalles, in welchem k eine zusammen
gesetzte Zahl von der Form 6Z±1 ist.
Sind a und b Primzahlen von der Form 6Z + 1, so hat n — ab
dieselbe Form. Indem man zuerst eine Transformation a ten Grades