über eine Resolvente derjenigen algebraischen Gleichung etc.
wobei (y) das Legendre’sehe Zeichen ist. Ferner sei
T Q(k&i “) r _ «) - __ «')
L - Q{&, cb') ’ * Q(fi, &') ’ Cb, cb')
dann ist nach Gleichung (54.)
(61.) ic 12 +10^ 6 —12 y 2 ic 2 +5 = 0 und
277
2 +10# 6 —12y 2 x 2 + 5 = 0,
wobei der Werth von y 2 sich aus Gleichung (56.) ergiebt. Hier
aus folgt
L 12 +10x g L 6 -12{2Ox 6 -]-^ 2 x 2 +2Q0)L 2 +5x 12 = 0.
Die linke Seite dieser Gleichung zerfällt in die Factoren
V- 5, L 5 + 5 X 4 + 15 L 3 + 25 L 2 + 25 L - ¿e 6 ,
X 5 - 5 £*+15 L 3 - 25 X 2 + 25 X + x 6 ,
von denen nur der mittelste gleich 0 sein kann, wie sehr leicht aus
der Entwickelung- nach Potenzen von h hervorgeht. Dadurch er
hält man die Gleichung
(62.) tf 6 = X 8 + 5X 4 +15X 3 + 25X 2 + 25X.
Diesen Werth von x 6 hat man nur in die Gleichung
j 1728 y 2 : (216 y 3 ) 2 :1 = (^+10^+ 5) 3
' ( : (x 12 + 22¿r 6 +125) (x 12 + 4x 6 -!) 2 : x 6 ,
die sich unmittelbar aus Gleichung (61.) ergiebt, einzusetzen, so er
hält man die zu dem Nenner n — 25 gehörende Gleichung lür die
Größe X. Diese Gleichung läßt sich etwas vereinfachen, wenn man
X +1 = M setzt; daun wird
1728 t 3 : (216y 3 ) 2 :1 = (M 10 +10 ilf 8 + 35 i¥ 6 -~~12 M !5 + 50 i¥ 4
— 60M 3 + 25 M 2 — 601i+i6) 3
: (M 2 + 4) (i¥ 4 + 3M 2 +1 ) 2 (M 10 +10M 8
+ 35 JT-18M l5 + 50i¥ 4 - 90 Ji 3
+25iH 2 -90i¥+76) 2
: (M 5 + 5 i¥ 3 + 5i¥ —11).
(64.)
Für n = 49 erhält man in ähnlicher Weise die 56 Wurzeln
der Gleichung für die Größe X aus den Gleichungen (59.). Die
Gleichung für die Größe X selbst findet man durch Elimination von
x 2 aus den Gleichungen
x 16 +l4:X 12 + 63¿c 8 -)- 70#*+21.6 t 3 fl? 2 —7 = 0
und
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296
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Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin j832), dass
mag. Herr
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;rr Verf. auf die Unter
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Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.
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