Full text: Sonderdrucke, Sammelband

278 L. Kiepert, 
L 7 +7L 6 +21L 5 +±9L 4 +U7L i +StäL i +343L+7(L 3 + r oL 2 +7L)x i -x 8 =0. 
Auch hier tritt eine Vereinfachung ein, wenn man L+\ = M 
setzt. 
Diese Audeutungen mögen für den vorliegenden Auszug genügen. 
Abschnitt VI. 
Untersuchung des Fa 11 es, in welchem w eine zusammen 
gesetzte Zahl von der Form 61 +2 ist. 
Ist n = 2, so läßt sich nicht / 2 , sondern erst f 8 als rationale 
Function von ßü darstellen. Hier wird nämlich nach Gleichung (18.) 
4(e 2 — e a ) 1 4 
(65.) ^=(5,% = ^^ 
Hieraus folgt dann 
(66.) Af 2i —12g 2 f 8 +\6 
Q 1 
(e 1 -e 2 )(e 1 -e 3 ) 12^) 2 co-^ 
(67.) 
0 oder Z 2i -12 T ,A 8 +16 
iei« 2 , 
0, 
6(wl^-o), «>') = 6u — e 2&ul (5 u6u, ßu — ßu -f- - e * —^ 
ßu — e x 
(G 6 2) (G 63 ) / 00 > G 
5. 
12^ 
9-02 
20/' 
00 > 9s 9 s — 
^/00 ~ 4^/ 
— 386^3 
A/S-4 
Die zu w = 6? ± 2 gehörende Gleichung für die Größe L kann 
man jetzt dadurch erhalten, daß man die Transformation 2 ten Grades 
einmal oder mehrere Male mit Transformationen combinirt, deren 
Grad die Form 6^ + 1 hat. Dadurch aber, daß bei der Transfor 
mation zweiten Grades erst L 8 die Wurzel einer Gleichung dritten 
Grades ist, wird im Allgemeinen auch bei n = 61 ± 2 erst L 8 die 
Wurzel einer Gleichung T(n) tön Grades mit rationalen Coefficienteu 
sein. Der Grad der Gleichung für die Größe L wird deshalb 8 T(n), 
so daß — wenn man von den Fällen n — 2 und n — 4 absieht — 
die Größe L (oder f) hier nicht mehr die zweckmäßigste Hülfs- 
größe ist. 
Man findet z. B. die zu den Nennern n = 4 und n — 8 ge 
hörende Gleichung für die Größe L in folgender Weise. 
Es sei 
A 8 (i(«, <o') = x, 
D(|w, (i)') = y, 
y - s 
x ~ 1 y = — 
m w ? 
/) = 0,
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.