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L. Kiepert.
treten für gerade Werthe von n einzeln auf. Setzt man also pu = s
und
(3)
' tim+l (w) = (2 m + 1) u fm(m+l)-l^ \-K 2m(m+1} ]
= ( 2 “+ 1) rj2m+l( S )’
4>‘¿m+2(u) = (m-j-1) p« [(p W ) 2m(w + 2 )—u) 2m (™+ 2 )- ] -j {-W 2m(TO+2) ]
= - (m+ l)p'ufJ 2m+2 (s),
so sind K ] , K 2 , . . . die elementaren symmetrischen Functionen der
von einander verschiedenen Grössen $ ^ 2 ^ cc> ), wobei aber für
gerades n die drei Grössen pa, pco, p(co -f- co ) ausgeschlossen sind.
Die so definirten Grössen p(---- flc ° welche der Kürze wegen
durch bezeichnet werden, sollen „das vollständige System der Theil
werthe n ten Grades der Function pu u heissen*) und die Gleichung
№ I7»( s ) = °>
deren Wurzeln sie sind, soll „die specielle Theilungsgleichung“ genannt
werden. Es gilt dann der Satz:
I. Die Coefficienten der speciellen Theilungsgleichung sind ganze
rationale Functionen von g 2 und g 2 ; und daraus folgt weiter:
II. Jede {ganze) symmetrische Function derjenigen Theilwerthe, ivelche
das vollständige System bilden, ist eine (ganze) rationale Function von
g 2 und g. A .
§ 2.
Reduction der Theilwerthe w ten Grades der ^-Function.
Sind a, 6, c, . . . die von einander verschiedenen Primfactoren
der Zahl n, ist also
n — a a bßc y ....
so zerfällt П, (s) in Factoren. Es wird nämlich nach Gleichung (2)
j—t' / Я =» 0,1, 2 n — 1 \
= (pu-p^)-, G = 0> 1, 2, ... n~\)’
dabei siebt es unter den Werthen von l und ebenso unter den Werthen
von g genau — Werthe, welche durch a theilbar sind. Wenn man
nun noch berücksichtigt, dass Я und g nicht gleichzeitig 0 sein dürfen,
so ergiebt sich der Satz, dass die Anzahl der Factoren pu—■ px,^, bei
denen Я und g beide durch a theilbar sind, gleich
— 1 ist. Das
*) Da £j(M+2aw-P2ßffl') = pw ist, so wird auch Px+an^+ßn^Px^.
Fac
m
folg
dur
wir
Fa
da