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L. Kiepert.
folgt
Deshalb ist nach den Gleichungen (44) und (45), (die aber nur für
n = 6l^r 1 gelten),
m n 2 —1
v- 6 >
az=l
da ferner
IM--.--)
n 4--)
so wird
//-er
a — 1
)-f-
und
(46)
Ü ÄT)
= (-l ) m f-s.
a~ 1
Die Bestimmung des Zeichens ergiebt sich leicht aus dem speciellen
Falle, wo reell und 'to' — ilS ist; dann sind nämlich die Grössen
p sämmtlich negativ, während /‘positiv ist.*)
Y. Aus den Gleichungen (44) und (46) findet man schliesslich
(47)
in
/■=(_ ly+oJJ
/ 2 a 65 \ /4 aS3 \
eine Formel, welche zeigt, dass f eine rationale Function der Grössen
p (—^—) und p (- 2 "~), also auch der Grössen ip(~) und ¡p' (“~) ist.
*) Ich habe hier diejenige Herleitung der Gleichung (46) benutzt, welche
mir seit beinahe 7 Jahren bekannt ist. Inzwischen hat aber Herr Klein in seiner
oben citirten Abhandlung die folgende einfachere Entwickelung dieser Formel
mitgetheilt. Es ist
a(2u)
pu = —
also
folglich wird
, ( 2ctS\
J 2ap.2aq
(2 u)
<*P, «3
(u)
°ap, ocq 1 °
m p—S
a= 1 u ap,aq
Die Formel (46) gilt also immer, wenn n — 2m-f- 1 ist.