Zur Theorie der elliptischen Functionen.
'Aqni
411
4co 2 (p + qi)
Sqnjq + pi)
4 co 2 (p 2 -f- q 2 )
b 2 + c =
+ -Sr [# ~~ 2(6 A + 1) + + 1)' < í\ >
12 oo 1 12g
so dass die Gleichung (101) übergeht in
[p-2(6;i+i)+(fi>t+i)Y]
(102)
J e ni( P
<“»*> du — h 12 e 12q
/ 4 eo 63 \ 5
v"3gry ’
und dem entsprechend ist
+ co l
(103) • / e ni v {u ' x ) du = h
— g- [i>+2 (6 4+l)+(6 Z+l)’ 9'1
e q
/ 4 oo 63 V
\ 3ö4 /
Setzt man dies in die Gleichung (100) ein, so erhält man
(6 r-f l) 2 q n i
^Üq ( 6y +J- *)
V 6g /
1 1 1 p 7t i q—X
cos
=(-) !
V CO /
h 12 2 a» ,
oder, wenn man die Bestimmung über die Vorzeichen gehörig be
rücksichtigt,
(6'H-t) 2 9* 7t i
№*>
(104) (.
/ j> , 2 \ = _2
\1D 27 Fk
(9)—3 q)7ti q—1
e~ w ~ 2 (- ‘i’*
12 9
COS
Ist $ = 0, so muss jp = + 1, q = + 1 sein. Dieser Fall muss,
wie schon vorhin erwähnt wurde, besonders behandelt werden. Zu
nächst sei
p — 1, y = -(- 1, also 'co=03, To'= p ß»-f- tu',
dann ist
(6 4 -f- l) 2 (p'oo -j- co )
12 00 7
<p(w, A) = -f +
(34 4-l)tt , (64 4- l) 2 (jp'm 4- 00')
A ) = « 1 i2oo
Deshalb wird für alle Werthe von A, die von 0 verschieden sind,
J e ni( P
(«>*) du = 0 und
2 0)
p' 7t i
9>(«>o) = 2e 18
03.
Dagegen ist für alle Werthe von A
2 V)
e 7tiXfJ(U,l) L l U =
J
bÖ
-
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
296
stehen werde,
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diesen sieben
sodass der
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^ 3/«- 1/ O
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.