&
Zur Theorie der elliptischen Functionen.
(133)
(
( 6 ' 4 «] e
(Gleichung (129)),
<p[(2a—2ajp'-fl)g , ',4a]e
(
6 Ö—f-l> 6«
p'»6r+
t>
421
(pp'—4p—b)fti
12
! 7
(pp — 2p—X)ni
! К
(Gleichung (132))
Hieraus mögen noch die Fälle g = 0, 1, 2, 3, 4, 5 ; 6, 7 be
sonders ausgerechnet und in eine Tabelle zusammengestellt werden.
(134)
1, o\
P, 1/
p m
12
-1,0
Pi — 1
—(p'+Q)ni
12
(134a)
(k \)
Ц1Р+Ч- 3)
= e
Q
( p : 2 )
g (р+з'-б)
= e
1
\p, qJ
У
\p,qJ
У
. ‘
(Pt 3
S‘(MV- U >
(Pt 3 \
7ti , , ,
зд ( Н-а- 7)
p
\p, 3 h f 1 /
— e ,
•
9
V,3fc+2/
О
9
(Pi 4 ^
g (P+i’-M)
(Pt 4 \
7ti
48
\p, M+\)
1 = e
9
V, 4Ä + 3/
9
(p, 5 )
1 p
9
(Pt 5 \
g(p+q'-lb)
= 6
\p',bh+lj
! — e ,
\p,bl+2>
(Pt
\Pt
(Pt
V,
5
57i + 3
fp, 6
6&-f
)-
0-
~ (p+q'-tb)
72
(р4У—38)
(Pt
V,
/ Pi
V,
5 N
5 Zc -)— 4y
,60
'P, 6
6¿f 5
72
(íH-í—3)
(я+?'+2)
(Pt
7 \
^(p+q'-W
(Pt 7 \
V,
7Ä+1/
= e ,
9
V, 7к+ 2У
(Pt
7 ^
gW-15)
P
n
(Pt 7 \
\p,
77b-f-3/
О ,
\p, 7&f 4/
(Pt
\p,
7 )
7 & -f 5/
g(p+ 3 '-l5)
= e ,
(Pt 7 )
\p, 7¿f 6/
g (i>+3'-27)
(p+g'-27)
(P+í4"9)
Die Form, welche die 18 verschiedenen Werthe von q in den
Gleichungen (134a) haben, ist so übereinstimmend, dass die Frage
nahe liegt, ob sich die Gleichungen nicht alle durch eine einzige dar
stellen lassen. Dies ist in der That möglich, denn setzt man
hq -fr, q = hq -f t,
p
Mathematische Annalen. XXVI.
28
t
stehen werde,
mdre in Ven
diesen sieben
sodass der
hnbrechenden
ilbst zur Aus-
rde sein Plan
| ritt gefördert,
теп Schröter
rend das vor-
;chluss dessen
atischen Ent-
r behandelten
am als bekannt
aufser den
rrühren, alle
hete publiciert
ichtet und zu
Zum grofsen
;en des Herrn
lche das Werk
zwischen dem
von Herrn
ifl. Hannover
h der Unter-
ser, wie vor-
i mag. Herr
den und Be-
auch Mafs-
Jetrachtungen.
ahl von inter-
t werden, die
chungen über
en Kegel, über
Hyperboloid,
Durchmesser
e Focalkegel-
iften, über die
ung u. dgl. m.
sn Stoffes sehr
ol auch zuzu-
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin 1832), dass
% 3/ 12 O
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.