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L. Kiepert.
wo r, t positiv und kleiner als q sein sollen, so haben die Gleichungen
(134a) sämmtlich die Form
'P, 2\ ==n( hq r ’ q
-p, q'J ^ \ p,kq -f t.
~ (h-\-k+r+t—q—2)
e
Ich habe aber noch nicht geprüft, wie weit die Gültigkeit dieser
einfachen Formel reicht.
Abschnitt TV.
Theorie der /’-Gleichung, wenn n eine von 2 und 3 verschiedene
Primzahl ist.
§ 16-
Beweis, dass in dem vorliegenden Falle f 2 einer Gleichung (w -f- l) ten
Grades genügt.
Ist n = 2m -J- 1 eine Primzahl von der Form 61 + 1 und g eine
primitive Wurzel von n, so wird nach Gleichung (44)
m -. ja
(135) = (-1 yJJ[p -(- O'/T^Gir)).
a=1 L o=l
WO
F (P)
3(P 4 ~ 4 9tP* — &9»P ~ TT 9%
4:fp 3 — g t fp-9 3
ist. Die Grösse f ~ ist somit eine symmetrische und deshalb auch cykli-
sche Funktion von
*№'№)’-’PP)-
Daraus folgt nach den Ausführungen in § 3, dass f~ 2 die Wurzel einer
Gleichung (n -j- l) ten Grades ist, deren Coefficieuten rationale Func
tionen von g 2 und g 2 sind. Der Nenner in F(jp) ist
— g-iiP — 9s = p' 2 ;
m
der Nenner in /~ 2 wird daher gleichj p' 2 S ) ? und dieses Pro-
a=l
duct ist nach Gleichung (46) gleich f~ 6 . Der Nenner, welcher in
^ = (-C-T))
a=l N 7