424 L. Kiepe kt.
I
1
! r
|MH|
für r = 0, 1, 2, . . . n — 1. Aus der Tabelle (134a) findet man
(24 i—‘¿)ni
7t i
7t i
/24r, 1
\ 12
~T / 0, 1
\ ~T
V— 1, 0
,) = e
= c '»-Ui.o
)= e
folglich ist
und
$(24rco-{- g/, — co) = e Q(co, «'),
-fo) = e 4 Q(g> } a'+Urca^
_k'4-1 00 / 2r 24 r
\l-h n s )
(n—l)jti s^( co-|~24rca\ m n i
’ n )
Q r>
(137) f r =e ~ -ÜL-IÄke 2 tefu l2n \
T(®. ® ) V7r ' (i-fc 2v )”
2 7t 1
wobei £ = e n ist.
Dieses Resultat stimmt mit Gleichung (9) in Abh. 1 überein; auch
zeigt die hier benutzte Herlei^ung recht deutlich, wesshalb es zweck
mässig ist, die Grössen Q (co, ta -~^ 4r<M ) und nicht etwa Q (co,
einzuführen.
Setzt man
n
V=1
und entwickelt die Grössen
Nf», Nf 9t Nf it ...NU-i
nach Potenzen von h } so findet "man, wie schon in Abh. 1 gezeigt
wurde, die nach Jacobi benannten Relationen, nämlich die
Relationen
fo + f\ + /2 + * ‘ ’ + /«-1 = e
h + u + *- 2 ' /2 + • • ■ + in-1 = 0,
L Vn f
wo ß ein beliebiger Nichtrest von n ist. ln ähnlicher Weise findet
man auch die Gleichungen
(139)
U° +
fr + • • • + fn-l
flVn,
fo + £~ 3/? fi + e~ 6ß fi H + 1 = 0.