Full text: Sonderdrucke, Sammelband

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L. Kiepert. 
Es werden dann 
Q* O. <»') 
24 Sco -f- 
ab 
Q 2 {ca, ca') 
^ 2 (co, ca') 
(163)■ 
L 2 (co 
2 4 rea 
ct 
;+“)r( ra , 2 -ifcb 
sämmtlich zur Transformation a& ten Grades gehören; nur in dem Falle, 
W o a — b ist, giebt 
keine eigentliche Transformation vom Grade a 2 , sondern die ganz 
zahlige Multiplication mit a. Diese a + 1 Grössen L 2 sind dann also 
auszunehmen, so dass die Anzahl der von einander verschiedenen 
Grössen L 2 bei der Transformation ab tcn Grades gleich 
(« +!)(& + 1) 
wird, wenn a > b ist, und gleich 
a(a -f- 1), 
wenn a = b ist. 
Diese Zahlen (.a + 1) (b + 1) oder a(a + 1) geben auch den Grad 
der Gleichung an, welcher die zur Transformation ab len Grades ge 
hörigen Grössen L 2 genügen. Die wirkliche Bildung der L-Gleichung 
kann hier nämlich in folgender Weise ausgeführt werden. 
Es sei Scc(g), a) definirt durch die Gleichung 
S a (co, <o)=L 2a ((x), co) L 2a (^-,co\-\- ^ L 2a (co 
' ' s=0 ' 
24sco -f- oo 
b
	        
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